Kännlich: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Viele der Einwanderer und auch ihre Nachfahren bis hin zum heutigen Oberhäuptlig der zugewanderten Ausländer gleichen nicht nur optisch, sondern auch geistig den kaffehaltenden Blechgefäßen, sind ihnen geistig jedoch sehr häufig unterlegen. | + | |
+ | Viele der Einwanderer und auch ihre Nachfahren bis hin zum heutigen Oberhäuptlig der zugewanderten Ausländer gleichen nicht nur optisch, sondern auch geistig den kaffehaltenden Blechgefäßen, sind ihnen geistig jedoch sehr häufig unterlegen. | ||
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Version vom 24. November 2004, 21:15 Uhr
Wortursprung
Männlich ist eine andere, veraltete Form für kännlich, das dem Wortschatz der Apachen entstammt: "Der einer Kanne gleicht", was sich bis heute wegen der treffenden Beschreibung gegen das eher sinnlose Wort männlich durchsetzen konnte. Die Apachen beziehen den Begriff auf die Ausgießlasche der kännlichen, weil diese durch ihr Extrateilchen den blechernen Kaffekannen der weißen Einwanderer gleichen.
Viele der Einwanderer und auch ihre Nachfahren bis hin zum heutigen Oberhäuptlig der zugewanderten Ausländer gleichen nicht nur optisch, sondern auch geistig den kaffehaltenden Blechgefäßen, sind ihnen geistig jedoch sehr häufig unterlegen.
Näheres
Kännlich war ursprünglich eines der Geschlechter der Kamele. Heute sind die Geschlechter gemischt. So ist das Kamel heute sächlich, sein Kopf jedoch kännlich (Ohrenkanne), seine Idee aber weiblich, nicht zu verwechseln mit dämlich. Sein Fuß ist kännlich (Hufkanne), wie auch sein Magen (Magenkanne). Sein Haar aber dagegen ist sächlich. Der Darm im Inneren des Kamels ist kännlich (Wurstkanne), die gleich daneben liegende Leber weiblich.
Bei dem Durcheinander ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Kamele eine Homo-Ehe eingehen und junge Kamele immer seltener werden, außer in einigen Wüsten, in denen kännlichkeit noch etwas zählt und die den Kannen gleichenden tatsächlich noch echte Kannen sind.