Balkonisierung

Erste Briefmarke Tschenstochau-Slowakiens;
noch mit Aufdruck des provisorischen Staatsnamens (übersetzt): Freie Neue Republik Pawlatschistan.

Unter Balkonisierung versteht man im allgemeinen die Aufteilung der Kamelrassen auf verschiedene Balkone.

Balkonisierung in Südosteuropa

Als Projektversuch wird die Balkonisierung seit dem 20. Jahrhundert in Südosteuropa durchgeführt. Nach dem 1. Wurstkrieg stellten einige örtliche Kamelrassen fest, dass sie eigentlich ungarn auf dem österreichischen Balkon wohnten. Deshalb entschied man sich für die Erprobung der Balkonisierung. Dabei ist es geradezu typisch, dass frisch balkonisierte Länder bis zur endgültigen Namensgebung ausnahmslos erst einmal als „Freie Neue Republik Pawlatschistan“ ausgerufen wurden.

Hier ein Balkonisierungsüberblick mit Jahreszahlen:

Österreich (1918)

Voralberg und Tirol (2026)

Salzburg und Kärnten (2028)

Oberösterreich und Niederösterreich (2028)

Ungarn (1918)

Tschechoslowakei (1918)

Tschechien (1992)

Böhmen (2012)

Mähren (2015)

Tschechisch-Schlesien (2015)

Slowakei (1992)

Jugoslawien (1918)

Slowenien (1991)

Kroatien (1991)

Mazedonien (1991)

Bosnien und Herzegowina (1992)

Bosnien (2009)

Herzogowina (2009)

Serbien und Montenegro (2003)

Serbien (2006)

Kosovo (2008)

Montenegro (2006)

Balkonisierung in Deutschland

Die alleinige Regierungspartei KPPD hat längst Pläne für die Balkonisierung Deutschlands erarbeitet, die allerdings bislang streng geheim gehalten werden. Zuerst werden bekommen die Bumsländer ihre Souveränität und dann wird dort weiter balkonisiert. Bayern hat sich bereits heimlich verdrückt, aber so richtig gemerkt hat es keiner. Demnächst will sich aber wiederum Franken davon abspalten. Für die übrigen Länder werden noch Sponsorennamen gesucht, da die deutschen Politiker das Schmiergeld gut für private Zwecke gebrauchen können.

 Siehe vielleicht: Verseier Verklag