Der Gewisse Etwas: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Gewisse Etwas wollte einfach alles irgendwo verbessern, wo seiner Meinung nach noch irgendwas Undefinierbares fehlte, und so tat er es auch, und so ist auch heute noch von ihm in vielen Mündern die Rede: | Der Gewisse Etwas wollte einfach alles irgendwo verbessern, wo seiner Meinung nach noch irgendwas Undefinierbares fehlte, und so tat er es auch, und so ist auch heute noch von ihm in vielen Mündern die Rede: | ||
Version vom 18. Mai 2008, 14:25 Uhr
Der Gewisse Etwas(arabisch:ئء-پونکت, Aussprache: I-Punkt) wuchs als Sohn, gegebenenfalls auch als Mädchen, im Milieu der Trotterdamkirsche in aramäisch besetztem Italien auf. Seine Vorliebe dazu, nebenbei als Mädchen aufzuwachsen, hatte jedoch keinerlei Bezug und erst recht keine Ausweisungen auf seine sich platonisch ausbreitende und am rechten Ellenbogen beginnende Vagina. Im Alter von 12 Jahren lernte er eine neue Religion der frühen 60er kennen: das Listentum. Er war fasziniert von den Lehren die das Listentum verbreitete, doch seine Lieblingsbeschäftigungen war ihre Art Laute, gegebenenfalls auch Kamele, aufzuschreiben. Dies taten sie mit ganz besonderen Schuftzeichen, Tabellen genannt. Er passte sie seinen Idealen an und bald schon revolutionierte er sogar Luxemburg. Er bezeichnete sich Ford an als "Gewisse" und brachte zwar die Mathematik mit sich, so Peter, doch gelang es ihm ebenso großes Unheil über die Saftfabriken zu bringen, da diese laut seinen Aussagen unrecht waren, da sie keine Tabellen, sondern sogenannte "Tetra-Paks" benutzten. Hier ein Zitat von ihm:
"Leute, traut nicht diesen Tetra-Paks, die da mit ihren abstoßenden Papp-Ecken auf eure Getränke warten und das was sie da abstoßen, das sei nicht ihr schlechter Geschmack, es ist die Sonne!!Drum hört auf mich und trinkt Kakao, denn auf den Kakaopackungen ist hintendrauf immer eine Tabelle der Kehrwerte!"
Der Gewisse Etwas wollte einfach alles irgendwo verbessern, wo seiner Meinung nach noch irgendwas Undefinierbares fehlte, und so tat er es auch, und so ist auch heute noch von ihm in vielen Mündern die Rede:
-"Da fehlt noch das Gewisse Etwas!" -"Ja, das hat das Gewisse Etwas (verbessert)!"
Leider ist aufgrund der Unlesbarkeit seiner Schriften und des oft unverständlichen Akzentes im Schwabenlande der Artikel heutzutage falsch, da es nicht DAS Gewisse, sondern DER Gewisse ist. Zurzeit wird zudem auch noch über die Bedeutung, Herkunft und Kennzeichen der "Gewissen" gerätselt, doch aus den Studien Prof. Dr. Hans Aros Tocks geht deutlich hervor, dass die heutige gängige Bezeichnung Mooraal für einen Gewissen absolut falsch ist, oder haben Sie schonmal einen Aal durch die Lohby Italiens reiten sehen?!