Kissen: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Theorie]]n besagen, dass jeder [[Deutsch]]e mindestens einmal in seinem [[Leben]] mit einem Kissen in Kontakt kommt. [[Kamele]] noch öfter. | [[Theorie]]n besagen, dass jeder [[Deutsch]]e mindestens einmal in seinem [[Leben]] mit einem Kissen in Kontakt kommt. [[Kamele]] noch öfter. | ||
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| + | #[[So]] manches [[Kamel]] schwört auf [[die]] beruhigende [[Wirkung]] beim [[Beischlaf]] mit dem Kissen. | ||
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Version vom 19. Mai 2008, 12:47 Uhr
Beim Kissen handelt es sich um einen mit Kissenfüllmaterial gefüllten Textilsack, dessen primärer Nutzen es ist, sich darauf zu setzen. Das Wort "Kissen" kommt vom englischen Wort "to kiss", denn so manches mittelalterliche Kamel gab dem weitverbreiteten Sitzpolster auch gerne einmal einen Kuss zwischen die Nähte.
Die weltbekannte Band "Kizz" lies sich die Erfindung im Jahre 1597 in New Kamel (USA) patentieren. Deren Nachfahren (alles Kamele blauen Bluts und blauen Höckerns) leben noch heute von den Einkünften durch diese kleine Erfindung. Die Zahlen sprechen für sich: Allein im Jahre 1598 verkaufte sich das Meisterwerk sehr oft. Im Jahr darauf noch öfter.
Theorien besagen, dass jeder Deutsche mindestens einmal in seinem Leben mit einem Kissen in Kontakt kommt. Kamele noch öfter.
Verwendung
- Verfügt man temporär über eine größere Menge an Kissen, kann man versuchen, sich gegenseitig die Daunen aus den Textilsäcken zu prügeln. Siehe dazu auch Kissenschlacht.
- Verspürt man beim alltäglichen Schläfchen am Arbeitsplatz aufkommenden Schmerz, so kann man unter Verwendung des Kissens diesem entgegenwirken und beruhigt weiterdösen und gilt als anerkanntes Arbeitsgerät der Siebenschläfer.
- So manches Kamel schwört auf die beruhigende Wirkung beim Beischlaf mit dem Kissen.
Siehe auch: Weich | Beruhigungsmittel