Kürbiskern: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 20. Mai 2008, 00:10 Uhr
Nein, das ist nicht die eingedeutschte Form von Key Biscayne oder gar der profane Kern eines Kürbis und schon gar nicht verwandt mit dem Pflichtbiskern. Die Kür-bis-Kern ist die hohe Kunst einen Kürbis bis zu seinem innersten sorgsam auszuhöhlen – sprich bis zum Kern, um hernach aus dem Kürbis ein ansehnliches Gesicht zu machen. Je schöner das Gesicht, desto besser beherrscht der Macher diese Kür. Wie der Teufel es so will, traf es gerade mal den Kürbis, es hätte ebenso eine Melone oder Mördergurke für die Ausübung dieser Unsinnigkeiten treffen können.
Hierzulande wenig praktiziert, ist es eine der vielen sinnfreien Beschäftigungen der Kamele in Übersee, die vor Langeweile im Herbst immer wieder dieses Brauchtum auf die Spitze treiben und sich dabei einen Hallo weenen. Dafür stehen die hiesigen Kamele mehr auf Kür-bis-Brot oder Kür-bis-Suppe, weil das viel nahrhafter ist.
In der Kamelopedia geht die Kür-bis-Kern natürlich noch ganz andreas. Das sind die richtig guten Werke, bei denen die Autoren auch den innersten Kern des Kerns des Pudels noch in einer ungeahnten Kür aufbohren.
Siehe vielleicht: Gehmüse | Brot für die Welt | Ernährung | Freizeit | Sinnfrei
Siehe besser nicht: Gurke | Party | Spätabendliche Geräuschverschmutzung