Indien: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Indien gilt als sehr kinderfreundliches Land. Hier dürfen [[Kind]]er schon in frühen Jahren sexuelle Erfahrungen mit [[Tourist]]en sammeln, oder, wenn sie lieber den ernst des Lebens kenne lernen wollen, es mit ehrlicher, für Kinder geeigneter [[Arbeit]] versuchen.<br> | ||
| + | Ihre indischen Elter achten dabei besonders auf die altersgerechten Arbeitsbedingungen ihrer Schützlinge. So müssen die kleinen Inder z.B. nur die kleinen Brocken, ganz hinten im Schacht des [[Bergwerk]]s heraus holen. Hier besteht auch nicht die [[Gefahr]], das ihnen die [[Erwachsen]]en die Arbeit ab nehmen wollen. (Sie kämen ja gar nicht in die kleinen Schächte hinein.)<br> | ||
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| + | Besonders zu erwähnen ist, dass sich Indien die [[Philosophie]] '''''"Kinder für Kinder"''''' auf die [[Fahne]] geschrieben hat. So kann man zu 100% sicher sein, dass das [[Spielzeug]], mit dem der kleine Klaus gerade spielt, auch wirklich von Kindern hergestellt wurde. Auch die Kinderbettwäsche wurde von indischen Kindern geknüpft und in der [[Gerberei]], nach alter [[Tradition]] handge[[schwefe]]lt und handgegerbt.<br> | ||
| + | Wer sich da noch an den [[Wahlspruch]] der [[CDU]] erinnern kann, wird sich jetzt zurecht wundern, warum man "[[Kinder statt Inder]]" [[Propaganda|propagierte]]. In Endeffekt ist es das gleiche. | ||
Version vom 1. Dezember 2004, 16:49 Uhr
Indien ein Land das außerhalb der uns bekannten Nebelwelt liegt.
Dort sind fälschlicherweise die Kühe und nicht wir Kamele heilig. Einzig interessantes Lebewesen in diesen Land ist das Indische Dickkamel
In Indien kommt, neben Elfenbein auch das Krokodilleder und, natürlich, die völlig unbehandelten Schrimps her.
Indien gilt als sehr kinderfreundliches Land. Hier dürfen Kinder schon in frühen Jahren sexuelle Erfahrungen mit Touristen sammeln, oder, wenn sie lieber den ernst des Lebens kenne lernen wollen, es mit ehrlicher, für Kinder geeigneter Arbeit versuchen.
Ihre indischen Elter achten dabei besonders auf die altersgerechten Arbeitsbedingungen ihrer Schützlinge. So müssen die kleinen Inder z.B. nur die kleinen Brocken, ganz hinten im Schacht des Bergwerks heraus holen. Hier besteht auch nicht die Gefahr, das ihnen die Erwachsenen die Arbeit ab nehmen wollen. (Sie kämen ja gar nicht in die kleinen Schächte hinein.)
Besonders zu erwähnen ist, dass sich Indien die Philosophie "Kinder für Kinder" auf die Fahne geschrieben hat. So kann man zu 100% sicher sein, dass das Spielzeug, mit dem der kleine Klaus gerade spielt, auch wirklich von Kindern hergestellt wurde. Auch die Kinderbettwäsche wurde von indischen Kindern geknüpft und in der Gerberei, nach alter Tradition handgeschwefelt und handgegerbt.
Wer sich da noch an den Wahlspruch der CDU erinnern kann, wird sich jetzt zurecht wundern, warum man "Kinder statt Inder" propagierte. In Endeffekt ist es das gleiche.