Haarrudel: Unterschied zwischen den Versionen
Larum (Diskussion | Beiträge) K (typo) |
D (Diskussion | Beiträge) K |
||
| Zeile 4: | Zeile 4: | ||
Allen gemeinsam ist das unbegrenzte Wachsen in die Höhe bzw. Tiefe. So wurden schon Damen gesichtet, deren Bart im Winter als Schal genutzt werden konnte. | Allen gemeinsam ist das unbegrenzte Wachsen in die Höhe bzw. Tiefe. So wurden schon Damen gesichtet, deren Bart im Winter als Schal genutzt werden konnte. | ||
| − | Als besonders schick wird der fein | + | Als besonders schick wird der fein frisierte Kopfhaarbewuchs empfunden. Der jedoch fällt gleich Rudelweise bei testosteronschweren Herren aus. |
| − | Aus dem dann entstehenden Haarkranz emtwickelt sich die sogenannte [[Billardkugel]], sie eignet sich wegen der vielen Unebenheiten fast nie für das | + | Aus dem dann entstehenden Haarkranz emtwickelt sich die sogenannte [[Billardkugel]], sie eignet sich wegen der vielen Unebenheiten fast nie für das Billardspiel. Und wennn, dann muß sie vorher einer [[Schrumpfkopf]]behandlung unterzogen werden, in den seltensten Fällen sind die Billardkugelinhaber damit einverstanden. |
[[Kategorie:Zusammenrottung]] | [[Kategorie:Zusammenrottung]] | ||
Version vom 3. Dezember 2004, 15:52 Uhr
Sich zu Rudeln zusammenrottende Haare gehören verschiedenen Gattungen an. Es gibt die Schamhaarudel, Achselhaarrrudel, Damenbarthaarrudel und viele mehr. Manch eine Dame kann sogar im Bereich der Brustbehaarung durchaus mit einigen Brustteppich tragenden Herren konkurieren.
Allen gemeinsam ist das unbegrenzte Wachsen in die Höhe bzw. Tiefe. So wurden schon Damen gesichtet, deren Bart im Winter als Schal genutzt werden konnte.
Als besonders schick wird der fein frisierte Kopfhaarbewuchs empfunden. Der jedoch fällt gleich Rudelweise bei testosteronschweren Herren aus.
Aus dem dann entstehenden Haarkranz emtwickelt sich die sogenannte Billardkugel, sie eignet sich wegen der vielen Unebenheiten fast nie für das Billardspiel. Und wennn, dann muß sie vorher einer Schrumpfkopfbehandlung unterzogen werden, in den seltensten Fällen sind die Billardkugelinhaber damit einverstanden.