Hure: Unterschied zwischen den Versionen
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(meinen Scheißsatz wieder auf die ursprungsfassung zurückgesetzt - find ich besser. Seit wann man huren einen Antrag macht, weiß ich auch nicht, aber fremder Scheiß geht mich ja nix an.) |
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Neben ''Herrenhuren'' gibt es angeblich auch ''Damenhuren''. | Neben ''Herrenhuren'' gibt es angeblich auch ''Damenhuren''. |
Version vom 5. Juni 2008, 17:40 Uhr
Die ersten Huren waren Sonnen- und Wasserhuren, spätere Hurmacher erfanden Pendelhuren, Taschenhuren und schließlich Atomhuren ( Siehe auch: Sexbombe). Dieser Entwicklung sind auch die Schweizer Präzisionshuren zu verdanken, die exakt auf dem Punkt kommen. Etwas sehr spezielles sind die Sandhuren (verschiedenste Körnungen erhältlich), die eine gewisse Schmerztoleranz voraussetzen.
Neben Herrenhuren gibt es angeblich auch Damenhuren.
Die Kunden der Huren sind die Hurzeitkamele, diese haben oft ganz unterschiedliche Vorlieben.
Manche stehen mehr auf dezente Modelle, bei einigen aber sind wegen der robusten Bauweise die Standhuren sehr beliebt, die man schon mal etwas kräftiger ausfziehen kann, ohne dass es gleich einen Zeitsprung gibt – Kunden mit entsprechendem Ständer stehen sogar auf den mächtigen Schlag der Standhuren. Außerdem sind sie sehr praktisch, weil direkt am Standort zu gebrauchen und autark von Stundenhotels und ähnlich zeitintensiven Einrichtungen. Um eine Standhur zu verstellen, also ihren Standort zu wechseln, braucht man das sog. Hurherberrecht, welches nach dem entsprechenden Antrag von den meisten Standhuren nur sehr sporadisch vergeben wird.
Die Kuckuckshuren sollten Sie eindeutig meiden - die sind zum Austicken: Sie können gar nicht so schnell auf die Hur gucken wie Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen und Ihnen dabei auch noch was untergejubelt wird. Sehr zu empfehlen sind da mehr die Discounthuren, sie sind nicht nur willig, sondern auch billig - wie ihr Name verrät, können sie nämlich nicht zählen… Anders dagegen die Goldhuren, auch bekannt als Edelhuren (z.B. Rolex), die für den kleinen Geldbeutel nicht zu haben sind.
An gewissen Straßenecken lassen sich Togo-Huren finden, sie gehen oft vor, allerdings nur bei Männern. Manchmal klappt auch das Gehäuse auf. Hinweis: Die kaffebraune Färbung ist ein Gütebeweis, sie kann naturgemäß variieren.
Ein großer Rheinfall sind Digitalhuren, sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass quarzen.
Die Hurmacherei ist so ziemlich das älteste Gewerbe der Welt. Ihr entstammt auch die bekannte Lebensweisheit: „Geld ist Zeit“, was nicht mehr oder weniger besagt, dass, wer viel Geld hat auch viel Zeit bekommen kann.
Ungeklärt ist, ob Huren gemäß der Relativitätstheorie langsamer gehen, wenn sie sich beim Kommen schneller bewegen.
Siehe auch: LSD | Sextanten | Attila der Hurenkönig | Bordsteinschwalbe | Stunde
Nicht zu verwechseln mit: Nutte | Parkhuhr | Hurensohn | Postituierte | Callgirl
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