Hure: Unterschied zwischen den Versionen
8-D (Diskussion | Beiträge) (Sandhuren zu den anderen Spezialsorten geschoben; typo; Warnung vor "Digitalhuren" freigestellt; Herren- und Damenhuren in Eingangsabsatz geschubst) |
8-D (Diskussion | Beiträge) (potente Kunden; Togo (zu subtil) ersetzt durch ToGo) |
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Manche stehen mehr auf dezente Modelle, bei einigen aber sind wegen der robusten Bauweise die ''Standhuren'' sehr beliebt, die man schon mal etwas kräftiger au<s>s</s>fziehen kann, ohne dass es gleich einen Zeitsprung gibt – Kunden mit entsprechendem [[Ständer]] stehen sogar auf den mächtigen Schlag der Standhuren. Außerdem sind sie sehr praktisch, weil direkt am Standort zu gebrauchen und autark von [[Stunde]]n[[hotel]]s und ähnlich zeitintensiven Einrichtungen. Um eine Standhur zu verstellen, also ihren Standort zu wechseln, braucht man das sog. ''[[Urheberrecht|Hurherberrecht]]'', welches nach dem entsprechenden Antrag von den meisten Standhuren nur sehr sporadisch vergeben wird. | Manche stehen mehr auf dezente Modelle, bei einigen aber sind wegen der robusten Bauweise die ''Standhuren'' sehr beliebt, die man schon mal etwas kräftiger au<s>s</s>fziehen kann, ohne dass es gleich einen Zeitsprung gibt – Kunden mit entsprechendem [[Ständer]] stehen sogar auf den mächtigen Schlag der Standhuren. Außerdem sind sie sehr praktisch, weil direkt am Standort zu gebrauchen und autark von [[Stunde]]n[[hotel]]s und ähnlich zeitintensiven Einrichtungen. Um eine Standhur zu verstellen, also ihren Standort zu wechseln, braucht man das sog. ''[[Urheberrecht|Hurherberrecht]]'', welches nach dem entsprechenden Antrag von den meisten Standhuren nur sehr sporadisch vergeben wird. | ||
− | + | ''[[Kuckuck]]shuren'' sollten Sie eindeutig meiden - die sind zum Austicken: Sie können gar nicht so schnell auf die Hur gucken wie Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen und Ihnen dabei auch noch was [[Hodennebel|untergejubelt]] wird. Sehr zu empfehlen sind da mehr die ''Discounthuren'', sie sind nicht nur willig, sondern auch billig - wie ihr Name verrät, können sie nämlich nicht zählen… Für den kleinen Beutel nicht geeignet sind ''Goldhuren'', auch bekannt als ''Edelhuren'' (z.B. [[J. K. Rolex|Rolex]]) – sie sind nur für [[Potenz|potente]] Kunden zu haben. | |
<br>Etwas sehr Spezielles sind die ''[[Sanduhr|Sandhuren]]'' (verschiedenste [[:Wiki:Bild:Schleifpapier verschiedene Sorten.jpg|Körnungen]] erhältlich), die eine gewisse Schmerztoleranz voraussetzen. | <br>Etwas sehr Spezielles sind die ''[[Sanduhr|Sandhuren]]'' (verschiedenste [[:Wiki:Bild:Schleifpapier verschiedene Sorten.jpg|Körnungen]] erhältlich), die eine gewisse Schmerztoleranz voraussetzen. | ||
− | <br> | + | <br>An einigen Straßenecken verführen ''Huren [[Togo|ToGo]]'' zum raschen Zugreifen. Häufig gehen sie plötzlich vor, allerdings nur, wenn Herren ohne Damenbegleitung vorbeispazieren. Bei manchen Exemplaren klappt sogar das Gehäuse auf. |
[[Warnhinweis]]: Ein großer [[Rheinfall]] sind ''[[Digital]]huren'', sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass quarzen. | [[Warnhinweis]]: Ein großer [[Rheinfall]] sind ''[[Digital]]huren'', sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass quarzen. |
Version vom 13. Juni 2008, 17:47 Uhr
Die ersten Huren waren Sonnen- und Wasserhuren, spätere Hurmacher erfanden Pendelhuren, Taschenhuren und schließlich Atomhuren ( Siehe auch: Sexbombe). Dieser Entwicklung sind auch die Schweizer Präzisionshuren zu verdanken, die exakt auf dem Punkt kommen. Neben Modellen für Herren gibt es angeblich auch Damenhuren.
Die Kunden der Huren sind die Hurzeitkamele, diese haben oft ganz unterschiedliche Vorlieben.
Manche stehen mehr auf dezente Modelle, bei einigen aber sind wegen der robusten Bauweise die Standhuren sehr beliebt, die man schon mal etwas kräftiger ausfziehen kann, ohne dass es gleich einen Zeitsprung gibt – Kunden mit entsprechendem Ständer stehen sogar auf den mächtigen Schlag der Standhuren. Außerdem sind sie sehr praktisch, weil direkt am Standort zu gebrauchen und autark von Stundenhotels und ähnlich zeitintensiven Einrichtungen. Um eine Standhur zu verstellen, also ihren Standort zu wechseln, braucht man das sog. Hurherberrecht, welches nach dem entsprechenden Antrag von den meisten Standhuren nur sehr sporadisch vergeben wird.
Kuckuckshuren sollten Sie eindeutig meiden - die sind zum Austicken: Sie können gar nicht so schnell auf die Hur gucken wie Ihnen das Geld aus der Tasche gezogen und Ihnen dabei auch noch was untergejubelt wird. Sehr zu empfehlen sind da mehr die Discounthuren, sie sind nicht nur willig, sondern auch billig - wie ihr Name verrät, können sie nämlich nicht zählen… Für den kleinen Beutel nicht geeignet sind Goldhuren, auch bekannt als Edelhuren (z.B. Rolex) – sie sind nur für potente Kunden zu haben.
Etwas sehr Spezielles sind die Sandhuren (verschiedenste Körnungen erhältlich), die eine gewisse Schmerztoleranz voraussetzen.
An einigen Straßenecken verführen Huren ToGo zum raschen Zugreifen. Häufig gehen sie plötzlich vor, allerdings nur, wenn Herren ohne Damenbegleitung vorbeispazieren. Bei manchen Exemplaren klappt sogar das Gehäuse auf.
Warnhinweis: Ein großer Rheinfall sind Digitalhuren, sie sind zutiefst unbefriedigend, weil sie ohne Unterlass quarzen.
Die Hurmacherei ist so ziemlich das älteste Gewerbe der Welt. Ihr entstammt auch die bekannte Lebensweisheit: „Geld ist Zeit“, was nicht mehr oder weniger besagt, dass, wer viel Geld hat auch viel Zeit bekommen kann.
Ungeklärt ist, ob Huren gemäß der Relativitätstheorie langsamer gehen, wenn sie sich beim Kommen schneller bewegen.
Siehe auch: LSD | Sextanten | Attila der Hurenkönig | Bordsteinschwalbe | Stunde
Nicht zu verwechseln mit: Nutte | Parkhuhr | Hurensohn | Postituierte | Callgirl
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