Rudi: Unterschied zwischen den Versionen

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Rudi ist ein Sammelbegriff aus der Psychoinformatik für Personen, die mit Vorliebe in beliebigen Zusammenhängen das Wort "rudimentär" verwenden. Der erste Rudi gilt als Wegbereiter der sogenannten "rudimentären Programmierung", die vor allem in betriebswirtschaftlich wachstumsorientierten Unternehmen in Zusammenhang mit der "rudimentären Konzeption" zur dekonstruktiven Strukturoptimierung eingesetzt wird.
 
Rudi ist ein Sammelbegriff aus der Psychoinformatik für Personen, die mit Vorliebe in beliebigen Zusammenhängen das Wort "rudimentär" verwenden. Der erste Rudi gilt als Wegbereiter der sogenannten "rudimentären Programmierung", die vor allem in betriebswirtschaftlich wachstumsorientierten Unternehmen in Zusammenhang mit der "rudimentären Konzeption" zur dekonstruktiven Strukturoptimierung eingesetzt wird.
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In den späten 90er JAhren wurde die "rudimentäre Programmierung" zusammen mit der "rudimentären Konzeption" zur "rudimentären Rapid-Prototyping Rudelprogrammierung" weiterwentwickelt. Bei diesem genialen Ansatz entfällt jedigliche Konzeption, diese wird sozusagen zusammen mit der Programmierung erledigt.
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Dabei finden sich mehrere Rudis zu einer Gruppe (einem sogenannten Rudel) zusammen. Zusätzlich wird der Gruppe ein oder mehrere Anforderer beigestellt, welche als Auftraggeber fungieren. Ziel der gemeinsamen Entwicklungsanstrengung des Rudels ist es den Anforderwünschen der Anforderer soweit entgegen zukommen, dass der entsprechende Prototyp bereits fertiggestellt ist bevor der Anforderer seine Anforderung ausformulieren konnte. Der sogenannte Turn-Over-Point ist erreicht, wenn die Anforderer unter der Last der Prototypen kapitulieren und ihr eigentliches Auftragsgeberanliegen vergessen haben oder sämtliches Interesse daran verloren haben.
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Leider wird diese revolutionäre Methode nur noch an wenigen österreichischen Universitäten gelehrt und ist damit mehr oder weniger in Vergessenheit geraten.

Version vom 24. Juni 2008, 13:04 Uhr

Rudi ist ein Sammelbegriff aus der Psychoinformatik für Personen, die mit Vorliebe in beliebigen Zusammenhängen das Wort "rudimentär" verwenden. Der erste Rudi gilt als Wegbereiter der sogenannten "rudimentären Programmierung", die vor allem in betriebswirtschaftlich wachstumsorientierten Unternehmen in Zusammenhang mit der "rudimentären Konzeption" zur dekonstruktiven Strukturoptimierung eingesetzt wird.

In den späten 90er JAhren wurde die "rudimentäre Programmierung" zusammen mit der "rudimentären Konzeption" zur "rudimentären Rapid-Prototyping Rudelprogrammierung" weiterwentwickelt. Bei diesem genialen Ansatz entfällt jedigliche Konzeption, diese wird sozusagen zusammen mit der Programmierung erledigt. Dabei finden sich mehrere Rudis zu einer Gruppe (einem sogenannten Rudel) zusammen. Zusätzlich wird der Gruppe ein oder mehrere Anforderer beigestellt, welche als Auftraggeber fungieren. Ziel der gemeinsamen Entwicklungsanstrengung des Rudels ist es den Anforderwünschen der Anforderer soweit entgegen zukommen, dass der entsprechende Prototyp bereits fertiggestellt ist bevor der Anforderer seine Anforderung ausformulieren konnte. Der sogenannte Turn-Over-Point ist erreicht, wenn die Anforderer unter der Last der Prototypen kapitulieren und ihr eigentliches Auftragsgeberanliegen vergessen haben oder sämtliches Interesse daran verloren haben.

Leider wird diese revolutionäre Methode nur noch an wenigen österreichischen Universitäten gelehrt und ist damit mehr oder weniger in Vergessenheit geraten.