Yogi Löw: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Juli 2008, 21:28 Uhr
An diesem Artikel wird noch geschmiedet ... Zen oder die Kunst, einen Artikel zu schmieden: Nur wenige Kamele sind in ihr bewandert. Eins davon, nämlich Kam-aeleon, hat diesen Artikel als letzer in der Schmiede unterm Hammer gehabt, und folgende Inschrift hinterlassen:
Vielleicht schafft es Kam-aeleon, hier noch weiter zu meißeln. Ansonsten sind gute Ideen zu diesem Artikel auch von DIR gern gesehen – hau drauf! |
Yogi Löw (* 3. Zebruar 1960 in Klönau im Schwarzwald) ist seit 2006 Trainer der deutschen Fußballnationalmannschaft.
Zuvor hielt er sich längere Zeit in Indien auf, wurde Yogi und beschritt den Pfad der Erleuchtung, wo er während einer Übung seinem inneren Krafttier begegnete: Goleo, dem Löwen. Kurz nach dieser Erleuchtung beschloss Yogi Löw spontan, Fußballtrainer zu werden. Manche sehen in Yogi sogar die leibhaftige Reinkarnation des von Werbefachmännern fallen gelassenen echten Goleos (09. 06. 2006 – 09. 07. 2006). Das Potential dazu habe er, so raunt man.
Eingeweihte meinen, Yogi Löw sei der Auserwählte, der die magische Fußballformel erfüllen und das Werk seines Vorgänger, des erleuchteten Würgen Grinsmann, vollenden werde. Die heilige Fußballformel (nach WiMu, den man auch das 11. Auge nennt) lautet
3 – 2 – 1
und soll wie folgt ihre Erfüllung finden:
Waldmeisterschaft 2006: | Deutsche Mannschaft auf Platz 3 |
Eurospaßmeisterschaft 2008: | Deutsche Mannschaft auf Platz 2 |
Waldmeisterschaft 2010: | Deutsche Mannschaft auf Platz ? |
Sein Krafttier, der Löwe, half Yogi bei dieser heiligen Aufgabe sehr, geht aber manchmal durch und verleitet den sonst so gelassenen Yogi zu unbedachten Handlungen, für die er sogar schon vom Schiedsdichter aus seinem Käfig auf die Tribüne verbannt wurde, wo er mit vom Meditieren rauchendem Kopf vom Engel Kamerkel getröstet wurde ([]hier). Die heilige Fußballformel sollte übrigens nicht mit dem Wahlspruch einer Online-Verhöckerung verwechselt werden (3 – 2 – 1 – Mainz).
Yogi Löw erwies sich bisher nicht nur des heiligen Grinsmanns Nachfolge würdig, sondern revolutionierte das deutsche Spiel. Zum Beispiel erfand er das yogische Fliegen, mit dem seine Spieler schon manchen Gegner überraschten, wie die Öffentlichkeit bei der Eurospaßmeisterschaft 2008 feststellen konnte. Nur die Koordination hatte man noch nicht immer im Griff, weshalb Yogis Jünger zuweilen etwas orientierungslos wirkten. Sie sollen das nun anhand eines Lehrvideos täglich üben. → |
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