Niesen: Unterschied zwischen den Versionen
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In der [[Literatur]] wird Niesen als ein Verfahren zum Testen von Zeitmaschinen beschrieben. Man steigt in die [[Zeitmaschine]], niest und steigt wieder aus. Wenn man sehr müde ist, dann sind nicht ein paar [[Sekunde]]n vergangen, sondern viel mehr, vielleicht eine ganze Woche oder ein Jahr. Wenn man wie Ijon Tichy, dessen umfangreiches Lebenswerk von Lem beschrieben wurde, eine Zeitmaschine aus einem alten [[Kanone]]nofen bastelt, steigt leicht genügend Ruß auf, der einen zum Niesen bringt, wenn man sich drin herumwälzt und an den Hebeln zieht. Man muss sehr aufpassen, dass man unterwegs keine Zeit verliert. | In der [[Literatur]] wird Niesen als ein Verfahren zum Testen von Zeitmaschinen beschrieben. Man steigt in die [[Zeitmaschine]], niest und steigt wieder aus. Wenn man sehr müde ist, dann sind nicht ein paar [[Sekunde]]n vergangen, sondern viel mehr, vielleicht eine ganze Woche oder ein Jahr. Wenn man wie Ijon Tichy, dessen umfangreiches Lebenswerk von Lem beschrieben wurde, eine Zeitmaschine aus einem alten [[Kanone]]nofen bastelt, steigt leicht genügend Ruß auf, der einen zum Niesen bringt, wenn man sich drin herumwälzt und an den Hebeln zieht. Man muss sehr aufpassen, dass man unterwegs keine Zeit verliert. | ||
Version vom 15. April 2009, 19:52 Uhr
Niesen ist ein Volksfest und das norddeutsche Äquivalent zur bayerischen Wies'n.
Die verbale Ausprägung des Niesens unterscheidet sich regional und reicht vom einfachen Haschisch! bis hin zu dem eher intellektuell klingenden Mitsubishi!. Rund um das Niesen haben sich im Laufe der Zeit eine ganze Reihe lokaler Niesbräuche entwickelt.
In der Literatur wird Niesen als ein Verfahren zum Testen von Zeitmaschinen beschrieben. Man steigt in die Zeitmaschine, niest und steigt wieder aus. Wenn man sehr müde ist, dann sind nicht ein paar Sekunden vergangen, sondern viel mehr, vielleicht eine ganze Woche oder ein Jahr. Wenn man wie Ijon Tichy, dessen umfangreiches Lebenswerk von Lem beschrieben wurde, eine Zeitmaschine aus einem alten Kanonenofen bastelt, steigt leicht genügend Ruß auf, der einen zum Niesen bringt, wenn man sich drin herumwälzt und an den Hebeln zieht. Man muss sehr aufpassen, dass man unterwegs keine Zeit verliert.
Siehe vielleicht: Hatschikamel