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Heutzutage wird Kleinlichkeit noch selten bei Rentnern beobachtet, die Zeitungsjungen kein [[Trinkgeld]] geben mögen, zumal sie von diesen regelmäßig mit Schriften "aus der Feder des Feindes" beliefert werden. | Heutzutage wird Kleinlichkeit noch selten bei Rentnern beobachtet, die Zeitungsjungen kein [[Trinkgeld]] geben mögen, zumal sie von diesen regelmäßig mit Schriften "aus der Feder des Feindes" beliefert werden. | ||
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Version vom 24. Januar 2009, 22:09 Uhr
Theo log gilt als Begründer der kleinlichkeit, einer Bewegung zur Abschaffung der Großschreibung, welche die kleinlichen für das Werk von Ihnen halten. Aus Loyalität verzichteten die Mitglieder auf die Großschreibung ihrer Nachnamen. Als weiterer populärer Vertreter ist Theo rist zu nennen ebenso wie theo rie, ein besonders radikaler Vertreter, der in seinem Leben nicht ein einziges Wort groß geschrieben haben will. Die kleinlichen wollten bewirken, dass in der Schriftsprache ebenso wie in der gesprochenen eine Gleichwertigkeit der Wörter herrscht und nicht durch bewußte Akzentuierung einiger Wörter eine Vorbeeinflussung des Lesers bis hin zur Aufhetzung ermöglicht würde.
Splittergruppen wie die legastszeniker führten jedoch zu Zerstrittenheit innerhalb der Bewegung, da sich alsbald der Vorsatz der Kleinschreibung nicht mehr erkennen ließ und in einem zufälligen, fehlerhaften Gekrakel unterzugehen schien, was letzten Endes das Ende der Bewegung bedeutete. Heutzutage wird Kleinlichkeit noch selten bei Rentnern beobachtet, die Zeitungsjungen kein Trinkgeld geben mögen, zumal sie von diesen regelmäßig mit Schriften "aus der Feder des Feindes" beliefert werden.
Siehe unbedingt: Theo