Gelsenkirchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Als '''Gelsenkirchen''' oder auch Herne-West wird im [[Volksmund]] ein im nördlichen [[Ruhrgebiet]] liegendes Naturschutzreservat bezeichnet, welches sich vornehmlich dem Artenerhalt blutsaugender [[Insekten]] verschrieben hat. Es erhielt weiters 1972 den Ehrentitel "Herrliche Stadt der urdeutschen Kohlebergwerksindustrie".
 
Als '''Gelsenkirchen''' oder auch Herne-West wird im [[Volksmund]] ein im nördlichen [[Ruhrgebiet]] liegendes Naturschutzreservat bezeichnet, welches sich vornehmlich dem Artenerhalt blutsaugender [[Insekten]] verschrieben hat. Es erhielt weiters 1972 den Ehrentitel "Herrliche Stadt der urdeutschen Kohlebergwerksindustrie".
  
Korrekterweise wäre es als Mückenhausen oder Mückendorf zu bezeichnen (in Ansätzen noch im Stadtteilnamen Ückendorf zu erkennen), wird aber aus [[Rehspeck|Respekt]] vor den Gründervätern noch immer traditionell mit dem überlieferten Namen benannt.  
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Korrekterweise wäre es als Mückenhausen oder Mückendorf zu bezeichnen (in Ansätzen noch im Stadtteilnamen Ückendorf zu erkennen), wird aber aus [[Rehspeck|Respekt]] vor den Gründervätern noch immer [[Tradition|traditionell]] mit dem überlieferten Namen benannt.  
  
 
Mitte des vorletzten Jahrhunderts gründeten österreichische Wanderprediger ihr erstes "Programm zum Erhalt und zur Förderung und zur Domestizierung fliegender Kapillarstecher in klerikaler Umgebung" ([[Stechinsekt]] Förderung). Am 03.12.1902 zum Datum der ersten verbürgten Beschreibung vampiristisch lebender Chitintiere, wurde das Projekt in Gelsen-kirchen umbenannt.  
 
Mitte des vorletzten Jahrhunderts gründeten österreichische Wanderprediger ihr erstes "Programm zum Erhalt und zur Förderung und zur Domestizierung fliegender Kapillarstecher in klerikaler Umgebung" ([[Stechinsekt]] Förderung). Am 03.12.1902 zum Datum der ersten verbürgten Beschreibung vampiristisch lebender Chitintiere, wurde das Projekt in Gelsen-kirchen umbenannt.  
  
Vor allem im südlichen deutschsprachigen Raum benennt man die gemeine [[Stechmücke]] als Gelse. Allen Gerüchten zum Trotz handelt es sich bei Gelsenkirchen also keinesfalls, wie beim Namen eventuell zu vermuten wäre, um eine [[myst]]ische [[Sekte]] mit Verbindungen zum in Ungarn weit verbreiteten Draculismus, sondern tatsächlich um eine zu tiefst in der [[katholisch]]en [[Kirche]] verwurzelten [[Tradition]] von Blutpreisung und Fleischhuldigung (Mysterium der Eucharistie).
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Vor allem im südlichen deutschsprachigen [[Raum]] benennt man die gemeine [[Stechmücke]] als Gelse. Allen [[Gerücht]]en zum Trotz handelt es sich bei Gelsenkirchen also keinesfalls, wie beim Namen eventuell zu vermuten wäre, um eine [[myst]]ische [[Sekte]] mit Verbindungen zum in [[Ungarn]] weit verbreiteten Draculismus, sondern tatsächlich um eine zu tiefst in der [[katholisch]]en [[Kirche]] verwurzelten [[Tradition]] von Blutpreisung und Fleischhuldigung (Mysterium der Eucharistie).
  
Gelsenkirchen wurde im Zuge der Gemeindereform von 1928 bei Schalke eingemeindet. Heute ist der Schalker Stadtteil Gelsenkirchen genauso wie Schlacke 05 und die Kohle im Besitz der russischen Kamelmafia.
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Gelsenkirchen wurde im Zuge der Gemeindereform von 1928 bei Schalke eingemeindet. [[Heute]] ist der Schalker Stadtteil Gelsenkirchen genauso wie Schlacke 05 und die [[Kohle]] im Besitz der russischen Kamelmafia.
  
Wer zu lange dort lebt, bekommt beim Atmen leichte Krämpfe - aber wer lebt dort schon lang.
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Wer zu lange dort lebt, bekommt beim Atmen leichte Krämpfe - [[aber]] wer lebt dort schon lang.
  
Übrigens wird gemunkelt, dass eine - wenn nicht sogar DIE - [[Sehenswürdigkeit]] im Stadtteil Gelsenkirchen-Buer zu finden sei. Dieses Naturschauspiel ist der erhöhten geographischen Lage und der Trennung von Gelsenkirchen durch einen auch für Kamele hochgiftigen Fluss (s. [[Emscher]]) zu verdanken. So ist das schönste an Buer der Blick auf Gelsenkirchen.
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Übrigens wird gemunkelt, dass eine - wenn nicht sogar DIE - [[:Bild:Holzvorderhüttn.jpg|Sehenswürdigkeit]] im Stadtteil Gelsenkirchen-Buer zu finden sei. Dieses Naturschauspiel ist der erhöhten geographischen Lage und der Trennung von Gelsenkirchen durch einen auch für Kamele hochgiftigen Fluss (''s. Emscher'') zu verdanken. So ist das schönste an Buer der Blick auf Gelsenkirchen.<br>
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{{sa}} [[Westdeutschland|Westfalen]], [[Dortmund]], [[Münster]], [[Bielefeld]]<br>
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{{sn}} [[Niedersachsen]], [[Osnabrück]], [[Hannover]]<br>
  
 
[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Stadt]]

Version vom 25. Februar 2009, 19:43 Uhr

Als Gelsenkirchen oder auch Herne-West wird im Volksmund ein im nördlichen Ruhrgebiet liegendes Naturschutzreservat bezeichnet, welches sich vornehmlich dem Artenerhalt blutsaugender Insekten verschrieben hat. Es erhielt weiters 1972 den Ehrentitel "Herrliche Stadt der urdeutschen Kohlebergwerksindustrie".

Korrekterweise wäre es als Mückenhausen oder Mückendorf zu bezeichnen (in Ansätzen noch im Stadtteilnamen Ückendorf zu erkennen), wird aber aus Respekt vor den Gründervätern noch immer traditionell mit dem überlieferten Namen benannt.

Mitte des vorletzten Jahrhunderts gründeten österreichische Wanderprediger ihr erstes "Programm zum Erhalt und zur Förderung und zur Domestizierung fliegender Kapillarstecher in klerikaler Umgebung" (Stechinsekt Förderung). Am 03.12.1902 zum Datum der ersten verbürgten Beschreibung vampiristisch lebender Chitintiere, wurde das Projekt in Gelsen-kirchen umbenannt.

Vor allem im südlichen deutschsprachigen Raum benennt man die gemeine Stechmücke als Gelse. Allen Gerüchten zum Trotz handelt es sich bei Gelsenkirchen also keinesfalls, wie beim Namen eventuell zu vermuten wäre, um eine mystische Sekte mit Verbindungen zum in Ungarn weit verbreiteten Draculismus, sondern tatsächlich um eine zu tiefst in der katholischen Kirche verwurzelten Tradition von Blutpreisung und Fleischhuldigung (Mysterium der Eucharistie).

Gelsenkirchen wurde im Zuge der Gemeindereform von 1928 bei Schalke eingemeindet. Heute ist der Schalker Stadtteil Gelsenkirchen genauso wie Schlacke 05 und die Kohle im Besitz der russischen Kamelmafia.

Wer zu lange dort lebt, bekommt beim Atmen leichte Krämpfe - aber wer lebt dort schon lang.

Übrigens wird gemunkelt, dass eine - wenn nicht sogar DIE - Sehenswürdigkeit im Stadtteil Gelsenkirchen-Buer zu finden sei. Dieses Naturschauspiel ist der erhöhten geographischen Lage und der Trennung von Gelsenkirchen durch einen auch für Kamele hochgiftigen Fluss (s. Emscher) zu verdanken. So ist das schönste an Buer der Blick auf Gelsenkirchen.

Siehe auch.png Siehe auch:  Westfalen, Dortmund, Münster, Bielefeld
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Niedersachsen, Osnabrück, Hannover