Zeitmaschinenerhaltungssatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Satz ist ein reiner [[Erhaltungssatz]] und sagt zunächst nichts darüber aus, ob es Zeitmaschinen überhaupt gäbe. | Der Satz ist ein reiner [[Erhaltungssatz]] und sagt zunächst nichts darüber aus, ob es Zeitmaschinen überhaupt gäbe. |
Version vom 12. März 2009, 11:51 Uhr
Der Zeitmaschinenerhaltungssatz ist einer der Fundamentalsätze der Temporalistik. Er sagt aus, dass die Summe aller Zeitmaschinen konstant ist. Hieraus folgt unmittelbar, dass, wenn irgendwo eine Zeitmaschine zerstört wird, an einer anderen Stelle eine neue Zeitmaschine entsteht.
- <math>Z(x,y,z,t) = const</math>
Hieraus folgt zugleich, dass Zeitmaschinen miteinander verkoppelt sind. Das ist eine der Grundlagen für die Auflösung des Großvaterparadoxons.
Der Satz ist ein reiner Erhaltungssatz und sagt zunächst nichts darüber aus, ob es Zeitmaschinen überhaupt gäbe.
In unserer Welt hat noch nie jemand eine Zeitmaschine weder gebaut noch beobachtet.
Trotzdem scheint es Zeitreisende zu geben. Unter den Zeitreisenden sind die bekanntesten der Doktor, Ijon Tichy und der aus "die Zeitmaschine".
Alle haben sie Zeitmaschinen gehabt. Man kann also doch annehmen, dass es Zeitmaschinen gebe. Sogar der Master soll mit einer umhergereist sein.
Ich selber habe 1995 in Glasgow eine Zeitmaschine bewacht. Sie war aber zu der Zeit nur in einer Ausstellung und nicht in Betrieb.
E-Bay verkauft billige Imitationen von Zeitmaschinen aus China. Dort gibt es dadurch jetzt einen großen Wirtschaftsaufschwung.