Computer-Fußballspiel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Das '''Computer-Fußballspiel''' ist eine Variante des bekannten Ballspiels von achtzehnhundertquetschfuß. Es wird mittlerweile an vielen allgemeinbildenden [[Schule]]n zum beliebten Pausen-Zeitvertreib. Hierbei wird nicht ein Fußball, sondern ein Computer quer durch den Klassenraum geschossen. Ziel ist es, den [[Computer]] aus dem [[Fenster]] zu befördern. Der Klassenstreber versucht ihn aber mit einem beliebigen Körperteil aufzufangen und darf als einzigster Spieler die Hände benutzen. Landet der Computer auf dem Schulhof, hat die ganze Klasse gewonnen. Kommt die Lehrerin vorzeitig von der [[Toilette]] zurück, wird der Klassenstreber bei ihr angeschissen und darf noch eine Runde gegen den Endgegner (Schulleiter) kämpfen. | + | Das '''Computer-Fußballspiel''' ist eine Variante des bekannten Ballspiels von achtzehnhundertquetschfuß. Es wird mittlerweile an vielen allgemeinbildenden [[Schule]]n zum beliebten Pausen-Zeitvertreib. Hierbei wird nicht ein Fußball, sondern ein Computer quer durch den Klassenraum geschossen. Wer dabei nicht mitspielen will, sollte lieber zur Seite gehen, damit er nicht die umherfliegenden Computerinnereien an den Kopf bekommt. Ziel ist es, den [[Computer]] aus dem [[Fenster]] zu befördern. Der Klassenstreber versucht ihn aber mit einem beliebigen Körperteil aufzufangen und darf als einzigster Spieler die Hände benutzen. Landet der Computer auf dem Schulhof, hat die ganze Klasse gewonnen. Kommt die Lehrerin vorzeitig von der [[Toilette]] zurück, wird der Klassenstreber bei ihr angeschissen und darf noch eine Runde gegen den Endgegner (Schulleiter) kämpfen. |
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Version vom 23. August 2008, 20:45 Uhr
Das Computer-Fußballspiel ist eine Variante des bekannten Ballspiels von achtzehnhundertquetschfuß. Es wird mittlerweile an vielen allgemeinbildenden Schulen zum beliebten Pausen-Zeitvertreib. Hierbei wird nicht ein Fußball, sondern ein Computer quer durch den Klassenraum geschossen. Wer dabei nicht mitspielen will, sollte lieber zur Seite gehen, damit er nicht die umherfliegenden Computerinnereien an den Kopf bekommt. Ziel ist es, den Computer aus dem Fenster zu befördern. Der Klassenstreber versucht ihn aber mit einem beliebigen Körperteil aufzufangen und darf als einzigster Spieler die Hände benutzen. Landet der Computer auf dem Schulhof, hat die ganze Klasse gewonnen. Kommt die Lehrerin vorzeitig von der Toilette zurück, wird der Klassenstreber bei ihr angeschissen und darf noch eine Runde gegen den Endgegner (Schulleiter) kämpfen.