Viel-oh-soff-ich: Unterschied zwischen den Versionen
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Die chemische Verbindung von Mensch und Alkohol kann sich auf tiefem wie auf hohem Niveau stabilisieren. [[Student]]en üben das oft fleißig, erhalten aber zunächst keinen Schein dafür, später den Krankenschein, soweit sie wenigstens vorübergehend arbeitsfähig geworden sind. Das ist viel-oh-soff-ich betrachtet, ganz im Widerspruch zum Streit unter den Prof. soff. nicht ziemlich unwahr, sondern vielmehr wahrhaft scheinheilig gemäß den [[Wahrscheinheilige]]n. Was zunächst hindert, ist der Verstand. Ist er versoffen, hindert nichts mehr am geradezu kamelhaften [[Saufen]]. | Die chemische Verbindung von Mensch und Alkohol kann sich auf tiefem wie auf hohem Niveau stabilisieren. [[Student]]en üben das oft fleißig, erhalten aber zunächst keinen Schein dafür, später den Krankenschein, soweit sie wenigstens vorübergehend arbeitsfähig geworden sind. Das ist viel-oh-soff-ich betrachtet, ganz im Widerspruch zum Streit unter den Prof. soff. nicht ziemlich unwahr, sondern vielmehr wahrhaft scheinheilig gemäß den [[Wahrscheinheilige]]n. Was zunächst hindert, ist der Verstand. Ist er versoffen, hindert nichts mehr am geradezu kamelhaften [[Saufen]]. | ||
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Version vom 30. September 2008, 23:41 Uhr
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Da muss man nochmals drüber. Der Artikel gibt sich nicht mit dem Lemma ab, sondern verliert sich in inkohärenten Wortspielereien. -- Kam-aeleon 09:37, 24. Aug. 2008 (CEST) Statt verbuddeln dann vielleicht ein redirect auf Philosoff … WiKa 00:41, 1. Okt. 2008 (CEST)
Die chemische Verbindung von Mensch und Alkohol kann sich auf tiefem wie auf hohem Niveau stabilisieren. Studenten üben das oft fleißig, erhalten aber zunächst keinen Schein dafür, später den Krankenschein, soweit sie wenigstens vorübergehend arbeitsfähig geworden sind. Das ist viel-oh-soff-ich betrachtet, ganz im Widerspruch zum Streit unter den Prof. soff. nicht ziemlich unwahr, sondern vielmehr wahrhaft scheinheilig gemäß den Wahrscheinheiligen. Was zunächst hindert, ist der Verstand. Ist er versoffen, hindert nichts mehr am geradezu kamelhaften Saufen.