Augen lasern: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Augen-Lasern''' (auch '''[[wikipedia:de:LASIK|La-Sick]]-Therapie''') ist eine Behandlungsmethode, bei der die [[Auge]]n mit Laserstrahlen bestrahlt werden. Sie kann auch in Eigentherapie durchgeführt werden, beispielsweise von [[Hauptschule|Schülern]], die geistige Defizite durch ein erhöhtes Gewaltpotenzial ausgleichen; es wird jedoch empfohlen, zum Ankurbeln der Wirtschaft stattdessen lieber einem Augenarzt als Privatpatient viel Geld in den Rachen zu werfen. Die Behandlung ist natürlich völlig harmlos; die [[wikipedia:de:LASIK#Chancen und Risiken|angeblichen Risiken der Operation]] werden oft stark übertrieben dargestellt.
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Das '''Augen-Lasern''' (auch '''[[wikipedia:de:LASIK|La-Sick]]-Therapie''') ist eine Behandlungsmethode, bei der die [[Auge]]n mit Laserstrahlen bestrahlt werden. Es wird empfohlen, zum Ankurbeln der Wirtschaft die Operation von einem Augenarzt als Privatpatient durchführen zu lassen und ihm viel Geld in den Rachen zu werfen. Die Behandlung ist natürlich völlig harmlos; die [[wikipedia:de:LASIK#Chancen und Risiken|angeblichen Risiken der Operation]] werden oft stark übertrieben dargestellt.
  
Hierzu bittet man zwei Mitschüler seines Vertrauens, einen im Polizeigriff festzuhalten. Nun öffnet ein weiterer Mitschüler die verbotene Schublade des Lehrertischs mittels eines Dietrichs und leuchtet dem „Patienten“ zweimal hintereinander kurz mit dem Lehrer-Laserpointer in die Augen: einmal mit dem roten <span style="color:red;">Laserpointer</span> und einmal mit dem grünen <span style="color:lime;">Laserpointer</span>. Nun gehen die Schüler zur Fortsetzung des Experiments an den PC-Arbeitsplatz und starten, falls nicht gerade jemand das neuste [[Computer-Fußballspiel]] spielt, das Brennprogramm „Nero burning Rome“. Nachdem der Brennvorgang gestartet wurde, wird mit einem Butterflymesser ganz schnell die Schublade des DVD-Brenners gewaltsam geöffnet und das Gesicht reingedrückt, bis die Schublade leicht „knack“ macht. Da zuerst der Schreibpuffer leergeschrieben werden muss, leuchtet die blaue <span style="color:blue;">Laserdiode</span> dem Schüler noch ein paar Sekunden in die Augen. Zum Abschluß wird nochmal leicht gegengetreten, damit die verbogene Schublade wieder zugeht.
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Die Behandlung kann aber auch in Eigentherapie durchgeführt werden, beispielsweise von [[Hauptschule|Schülern]], die geistige Defizite durch ein erhöhtes Reflexiv-Gewaltpotenzial ausgleichen, z.B. im Rahmen eines autoaggressiven Trainings. Hierzu bittet man ganz höflich zwei Mitschüler seines Vertrauens, einen im Polizeigriff festzuhalten. Nun öffnet ein weiterer Mitschüler die verbotene Schublade des Lehrertischs mittels eines Dietrichs und leuchtet dem „Patienten“ zweimal hintereinander kurz mit dem Lehrer-Laserpointer in die Augen: einmal mit dem roten <span style="color:red;">Laserpointer</span> und einmal mit dem grünen <span style="color:lime;">Laserpointer</span>. Nun gehen die Schüler zur Fortsetzung des Experiments an den PC-Arbeitsplatz und starten, falls nicht gerade jemand das neuste [[Computer-Fußballspiel]] spielt, das Brennprogramm „Nero burning Rome“. Nachdem der Brennvorgang gestartet wurde, wird mit einem Butterflymesser ganz schnell die Schublade des DVD-Brenners ruckartig geöffnet und das Gesicht reingedrückt, bis die Schublade leicht „knack“ macht. Da zuerst der Schreibpuffer leergeschrieben werden muss, leuchtet die blaue <span style="color:blue;">Laserdiode</span> dem Schüler noch ein paar Sekunden in die Augen. Zum Abschluß wird nochmal leicht gegengetreten, damit die verbogene Schublade auch wieder zugeht und der Lehrer keine dummen Fragen stellt.
  
 
Die Prozedur ist weniger schmerzhaft, wenn man vorher ein Betäubungsmittel in die Augen injiziert (man könnte auch Tropfen nehmen, aber das hätte dann einen geringeren Unterhaltungswert). Hierzu können die Betäubungsspritzen aus dem Sezierunterricht verwendet werden, jedoch sollte man sicherheitshalber vorher mit der Kaffeemaschine die Nadel sterilisieren und die Injektion ausschließlich unter Aufsicht einer Lehrkraft verabreichen.
 
Die Prozedur ist weniger schmerzhaft, wenn man vorher ein Betäubungsmittel in die Augen injiziert (man könnte auch Tropfen nehmen, aber das hätte dann einen geringeren Unterhaltungswert). Hierzu können die Betäubungsspritzen aus dem Sezierunterricht verwendet werden, jedoch sollte man sicherheitshalber vorher mit der Kaffeemaschine die Nadel sterilisieren und die Injektion ausschließlich unter Aufsicht einer Lehrkraft verabreichen.
  
Je nach Dioptrin, muss die [[Therapie]] mehrmals wiederholt werden. Ist die Behandlung erfolgreich verlaufen, braucht der Patient hinterher keine [[Brille]] mehr. Sollte der Patient, trotz aller Vorsichtsmassnahmen und einer längeren Erholungspause, weiterhin den Eindruck haben, dass sein Weltbild getrübt ist, kann bei [[Ebay]] günstig ein Blindenstock bestellt werden, der diesen Mangel ausgleicht.
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Je nach Dioptrin, muss die [[Therapie]] mehrmals wiederholt werden. Ist die Behandlung erfolgreich verlaufen, braucht der Patient hinterher keine [[Brille]] mehr. Stattdessen kann bei [[Ebay]] günstig ein Blindenstock bestellt werden.
  
 
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Version vom 25. August 2008, 23:29 Uhr

[] OK, dann erstmal ein regelrechten Friedhofsticker reingetan und zum Spatenduell bitte auffe Disku weitergehen. Spucken und Genitalien kratzen verboten! -- Mmmöööööepp! Mach mit! 14:56, 23. Aug. 2008 (CEST)


[] Das Augen-Lasern (auch La-Sick-Therapie) ist eine Behandlungsmethode, bei der die Augen mit Laserstrahlen bestrahlt werden. Es wird empfohlen, zum Ankurbeln der Wirtschaft die Operation von einem Augenarzt als Privatpatient durchführen zu lassen und ihm viel Geld in den Rachen zu werfen. Die Behandlung ist natürlich völlig harmlos; die angeblichen Risiken der Operation werden oft stark übertrieben dargestellt.

Die Behandlung kann aber auch in Eigentherapie durchgeführt werden, beispielsweise von Schülern, die geistige Defizite durch ein erhöhtes Reflexiv-Gewaltpotenzial ausgleichen, z.B. im Rahmen eines autoaggressiven Trainings. Hierzu bittet man ganz höflich zwei Mitschüler seines Vertrauens, einen im Polizeigriff festzuhalten. Nun öffnet ein weiterer Mitschüler die verbotene Schublade des Lehrertischs mittels eines Dietrichs und leuchtet dem „Patienten“ zweimal hintereinander kurz mit dem Lehrer-Laserpointer in die Augen: einmal mit dem roten Laserpointer und einmal mit dem grünen Laserpointer. Nun gehen die Schüler zur Fortsetzung des Experiments an den PC-Arbeitsplatz und starten, falls nicht gerade jemand das neuste Computer-Fußballspiel spielt, das Brennprogramm „Nero burning Rome“. Nachdem der Brennvorgang gestartet wurde, wird mit einem Butterflymesser ganz schnell die Schublade des DVD-Brenners ruckartig geöffnet und das Gesicht reingedrückt, bis die Schublade leicht „knack“ macht. Da zuerst der Schreibpuffer leergeschrieben werden muss, leuchtet die blaue Laserdiode dem Schüler noch ein paar Sekunden in die Augen. Zum Abschluß wird nochmal leicht gegengetreten, damit die verbogene Schublade auch wieder zugeht und der Lehrer keine dummen Fragen stellt.

Die Prozedur ist weniger schmerzhaft, wenn man vorher ein Betäubungsmittel in die Augen injiziert (man könnte auch Tropfen nehmen, aber das hätte dann einen geringeren Unterhaltungswert). Hierzu können die Betäubungsspritzen aus dem Sezierunterricht verwendet werden, jedoch sollte man sicherheitshalber vorher mit der Kaffeemaschine die Nadel sterilisieren und die Injektion ausschließlich unter Aufsicht einer Lehrkraft verabreichen.

Je nach Dioptrin, muss die Therapie mehrmals wiederholt werden. Ist die Behandlung erfolgreich verlaufen, braucht der Patient hinterher keine Brille mehr. Stattdessen kann bei Ebay günstig ein Blindenstock bestellt werden.


800px-Lochzange gr.jpg Bitte beachten Sie auch den Hinweis zu Gesundheitsthemen!

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