Pippi Langstrumpf: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. September 2008, 23:23 Uhr

Pippi Langstrumpf ist eine schwedische Kondommarke, die sich in der Ökoszene großer Beliebtheit erfreut. Zwar wird die mangelnde Gefühlsechtheit der Schurwoll-Mischung und ihre unzureichende Rutschfestigkeit beklagt; dafür ist das waschbare Produkt mehrwegfähig und muss nicht in den gelben Sack. Demoskopen führen die positive Entwicklung der skandinavischen Geburtenrate ebenfalls auf das Langstrumpfkonzept zurück.

Wirtschaftliche Aspekte

Umstritten sind die geistigen Schutzrechte für Pippi Langstrumpf. Möglicherweise geht der Gebrauch mit einer Uhrheberrechtsverletzung einher. Daher sollten Zeitmessgeräte während des Aktes sicherheitshalber mit einer Decke verhängt werden.

Die Großfamilie des Herstellers (Erics und Söhne) erwägt, Pippi vom Markt zu nehmen und stellt inzwischen auf die Fabrikation phallusförmiger Telefone um. Restbestände an Langstrümpfen sollen als Telefonbehältnisse (Handykondome) verhöckert werden.

Alternativen

Als Alternativen gelten vernähte Schweinsblasen, Keuschheitsgürtel, Knoblauch und der Zölibat. Letzterem mangelt es jedoch an Verhütungssicherheit.