Planetarium: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Auf der letzten IFA wurden sogar schon [[Huf]]-Planetarien vorgestellt, mit denen [[Objekt]]e durch die GPS-Technik (Großer Peil-Sender) | + | Auf der letzten IFA wurden sogar schon [[Huf]]-Planetarien vorgestellt, mit denen [[Objekt]]e durch die GPS-Technik (Großer Peil-Sender) infiziert werden können. Die Infizierung macht diese Objekte dann so klein, dass [[sie]] in ein Display oder in einen [[Kopf]]hörer passen. Erstes [[Opfer]] dieser [[Technik]] wurde [[Pluto]], der seit dem unaufhörlich schrumpft und inzwischen sogar schon zum [[Zwergplanet]]en degradiert wurde. |
− | Allein in der Unteren SAhara ([[USA]]) stehen [[heute]] schon mehr als 1500 Planetarien, [[wüste]]nweit sogar 3200 Produktionsplanetarien für den Planetenbau zur Verfügung. Diese [[Zahl]] ist aber vermutlich immer noch niedrig, weil heute schon beinahe jede [[Grundschule]] eine solche Vor[[richtung]] besitzt. [[Experte]]n vermuten schon, dass wenn man aufhört Planetarien statt Planeten mit Planetarien zu bauen, es eng werden könnte [[in]] unserem [[Planetensystem]]. In [[Europa]] existieren nach offiziellen Angaben nur 450 Planetarien, die meisten von [[Ihnen]] sind aber wohl in Zelten ([[Schwarzarbeit]]) versteckt. | + | Allein in der Unteren SAhara ([[USA]]) stehen [[heute]] schon mehr als 1500 Planetarien, [[wüste]]nweit sogar 3200 Produktionsplanetarien für den Planetenbau zur Verfügung. Diese [[Zahl]] ist aber vermutlich immer noch zu niedrig, weil heute schon beinahe jede [[Grundschule]] eine solche Vor[[richtung]] besitzt. [[Experte]]n vermuten schon, dass wenn man aufhört Planetarien statt Planeten mit Planetarien zu bauen, es eng werden könnte [[in]] unserem [[Planetensystem]]. In [[Europa]] existieren nach offiziellen Angaben nur 450 Planetarien, die meisten von [[Ihnen]] sind aber wohl in Zelten ([[Schwarzarbeit]]) versteckt. |
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Version vom 6. September 2008, 10:25 Uhr
Das Planetarium ist eine griechische Planetenmaschine. Ursprünglich sollte sie nur den Planeten in unserem Sonnensystem das Laufen beibringen, diente aber schon sehr bald auch der Planetenkonstruktion. Die halbkugeförmige Kuppelmaschine (Höckerform) enthält hierzu einen speziellen Projektor, der alle möglichen Sterne oder Planeten direkt in den Himmel projeziert. Weil dieser Vorgang aber beliebig viel Zeit in Anspruch nimmt, wurde für die Kunden extra ein spezielles Wartezimmer, die so genannte Sternwarte gebaut. In diesen Warten kann das interessierte Kamel unzählige Filme über Sterne am Himmel sehen. Das erste Planetarium wurde wohl im Auftrag von Camel Zeiss durch Walter Bauerdüne gebaut.
Auf der letzten IFA wurden sogar schon Huf-Planetarien vorgestellt, mit denen Objekte durch die GPS-Technik (Großer Peil-Sender) infiziert werden können. Die Infizierung macht diese Objekte dann so klein, dass sie in ein Display oder in einen Kopfhörer passen. Erstes Opfer dieser Technik wurde Pluto, der seit dem unaufhörlich schrumpft und inzwischen sogar schon zum Zwergplaneten degradiert wurde.
Allein in der Unteren SAhara (USA) stehen heute schon mehr als 1500 Planetarien, wüstenweit sogar 3200 Produktionsplanetarien für den Planetenbau zur Verfügung. Diese Zahl ist aber vermutlich immer noch zu niedrig, weil heute schon beinahe jede Grundschule eine solche Vorrichtung besitzt. Experten vermuten schon, dass wenn man aufhört Planetarien statt Planeten mit Planetarien zu bauen, es eng werden könnte in unserem Planetensystem. In Europa existieren nach offiziellen Angaben nur 450 Planetarien, die meisten von Ihnen sind aber wohl in Zelten (Schwarzarbeit) versteckt.
Siehe auch: Mars, Venus, Erde, Saturn
Ein paar Unformationen habe ich von hier genommen.