Planetarium: Unterschied zwischen den Versionen
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− | '''Das Planetarium''' ist eine griechische Planeten[[maschine]]. Ursprünglich sollte sie nur den Planeten in unserem [[Sonnensystem]] das Laufen beibringen, diente aber schon sehr bald auch der Planeten[[konstruktion]]. Die halbkugeförmige [[Kugel|Kuppel]]maschine ''([[Höcker]]form)'' enthält hierzu einen speziellen Projektor, der alle möglichen [[Stern]]e oder Planeten direkt in den [[Himmel]] projeziert. Weil dieser Vorgang aber beliebig viel [[Zeit]] in Anspruch nimmt, wurde für die [[Kunde]]n extra ein spezielles Warte[[zimmer]], die so genannte Sternwarte gebaut. In diesen Warten kann das interessierte [[Kamel]] unzählige [[Film]]e über [[Stern]]e am Himmel sehen. Das erste Planetarium wurde wohl im [[Aufgabe|Auftrag]] von Camel Zeiss durch Walter Bauerdüne gebaut. | + | '''Das Planetarium''' ist eine [[Kriechisch|griechische]] Planeten[[maschine]]. Ursprünglich sollte sie nur den Planeten in unserem [[Sonnensystem]] das Laufen beibringen, diente aber schon sehr bald auch der Planeten[[konstruktion]]. Die halbkugeförmige [[Kugel|Kuppel]]maschine ''([[Höcker]]form)'' enthält hierzu einen speziellen Projektor, der alle möglichen [[Stern]]e oder Planeten direkt in den [[Himmel]] projeziert. Weil dieser Vorgang aber beliebig viel [[Zeit]] in Anspruch nimmt, wurde für die [[Kunde]]n extra ein spezielles Warte[[zimmer]], die so genannte Sternwarte gebaut. In diesen Warten kann das interessierte [[Kamel]] unzählige [[Film]]e über [[Stern]]e am Himmel sehen. Das erste Planetarium wurde wohl im [[Aufgabe|Auftrag]] von Camel Zeiss durch Walter Bauerdüne gebaut. |
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Auf der letzten IFA wurden sogar schon [[Huf]]-Planetarien vorgestellt, mit denen [[Objekt]]e durch die GPS-Technik (Großer Peil-Sender) infiziert werden können. Die Infizierung macht diese Objekte dann so klein, dass [[sie]] in ein Display oder in einen [[Kopf]]hörer passen. Erstes [[Opfer]] dieser [[Technik]] wurde [[Pluto]], der seit dem unaufhörlich schrumpft und inzwischen sogar schon zum [[Zwergplanet]]en degradiert wurde. | Auf der letzten IFA wurden sogar schon [[Huf]]-Planetarien vorgestellt, mit denen [[Objekt]]e durch die GPS-Technik (Großer Peil-Sender) infiziert werden können. Die Infizierung macht diese Objekte dann so klein, dass [[sie]] in ein Display oder in einen [[Kopf]]hörer passen. Erstes [[Opfer]] dieser [[Technik]] wurde [[Pluto]], der seit dem unaufhörlich schrumpft und inzwischen sogar schon zum [[Zwergplanet]]en degradiert wurde. | ||
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+ | [[Bild:siehe_auch.png]]'' Ein paar Unformationen habe ich von [http://de.wikipedia.org/wiki/Planetarium hier] genommen.''<br> | ||
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[[wiki:Planetarium]] | [[wiki:Planetarium]] | ||
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[[Kategorie:Astronomie]] | [[Kategorie:Astronomie]] | ||
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[[Kategorie:Werkzeuge & Geräte]] | [[Kategorie:Werkzeuge & Geräte]] |
Version vom 6. September 2008, 12:32 Uhr
Das Planetarium ist eine griechische Planetenmaschine. Ursprünglich sollte sie nur den Planeten in unserem Sonnensystem das Laufen beibringen, diente aber schon sehr bald auch der Planetenkonstruktion. Die halbkugeförmige Kuppelmaschine (Höckerform) enthält hierzu einen speziellen Projektor, der alle möglichen Sterne oder Planeten direkt in den Himmel projeziert. Weil dieser Vorgang aber beliebig viel Zeit in Anspruch nimmt, wurde für die Kunden extra ein spezielles Wartezimmer, die so genannte Sternwarte gebaut. In diesen Warten kann das interessierte Kamel unzählige Filme über Sterne am Himmel sehen. Das erste Planetarium wurde wohl im Auftrag von Camel Zeiss durch Walter Bauerdüne gebaut.
Neuheit
Auf der letzten IFA wurden sogar schon Huf-Planetarien vorgestellt, mit denen Objekte durch die GPS-Technik (Großer Peil-Sender) infiziert werden können. Die Infizierung macht diese Objekte dann so klein, dass sie in ein Display oder in einen Kopfhörer passen. Erstes Opfer dieser Technik wurde Pluto, der seit dem unaufhörlich schrumpft und inzwischen sogar schon zum Zwergplaneten degradiert wurde.
Statistik
Allein in der Unteren SAhara (USA) stehen heute schon mehr als 1500 Planetarien, wüstenweit sogar 3200 Produktionsplanetarien für den Planetenbau zur Verfügung. Diese Zahl ist aber vermutlich immer noch zu niedrig, weil heute schon beinahe jede Grundschule eine solche Vorrichtung besitzt. Experten vermuten schon, dass wenn man aufhört Planetarien statt Planeten mit Planetarien zu bauen, es eng werden könnte in unserem Planetensystem. In Europa existieren nach offiziellen Angaben nur 450 Planetarien, die meisten von Ihnen sind aber wohl in Zelten (Schwarzarbeit) versteckt. In Deutschland, Rösterreich und der Schweiz ist man peinlich bemüht, nicht mehr als 100 Plantarien zu besitzen und gibt sich derzeit daher mit 99 zufrieden, dies dient besonders aufgrund der im zweiten Wurstkrieg gemachten Erfahrungen dazu, den Nachtbarherden die Angst vor einer möglichen Todessternkonstruktion in Germanien zu nehmen.
Unterscheidung
Es gibt viele verschiedene Arten von Planetarien, hauptsächlich unterscheidet man hierbei in:
- Grießplanetarien (für Planetenkinder)
- Arithmetische Mittelplanetarien (Herstellung von Planetenhälften nach dem Durchschnittprizip))
- Kleinkriegplanetarien (stellen nicht atomangetriebene Todessterne (Dieselantrieb) her)
- K-Mobile Planetarien (stammen aus der Welt der Kamelekom)
- geschlossene Planetarien (Bau von Planeten für geschlossene Gesellschaften)
Siehe auch: Mars, Venus, Erde, Saturn, Uranus, Jupiter
Ein paar Unformationen habe ich von hier genommen.
Nicht zu verwechseln mit: Planetorgien