Printenzirkel: Unterschied zwischen den Versionen
WiKa (Diskussion | Beiträge) (-Akustik) |
K (Textersetzung - „, daß“ durch „, dass“) |
||
Zeile 5: | Zeile 5: | ||
Einige Details sickerten jedoch an die Öffentlichkeit, so zum Beispiel die Aufteilung in ess- und iss-Teigarten, oder der unverständliche Merkspruch: „'''G'''ucke '''D'''a, '''A'''achener '''E'''ssen '''H'''eimlich '''F'''efferkuchen“. | Einige Details sickerten jedoch an die Öffentlichkeit, so zum Beispiel die Aufteilung in ess- und iss-Teigarten, oder der unverständliche Merkspruch: „'''G'''ucke '''D'''a, '''A'''achener '''E'''ssen '''H'''eimlich '''F'''efferkuchen“. | ||
− | Erstmalig entdeckt und beschrieben wurde der Printenzirkel durch den Ornithologen [[Georg Cantor]] (dem Erfinder der [[Taubenorgel]]) per [[Diagonalverfahren]]. Dieser entdeckte auch das Phänomen, | + | Erstmalig entdeckt und beschrieben wurde der Printenzirkel durch den Ornithologen [[Georg Cantor]] (dem Erfinder der [[Taubenorgel]]) per [[Diagonalverfahren]]. Dieser entdeckte auch das Phänomen, dass sich zwölf ''reine'' Printen nicht zu einem Zirkel schließen lassen, sondern zu einer unschönen ''Printenspirale'' aufschaukeln, die mit wachsender Höhe immer dissonanter schmeckt. Cantors Lösung: Jede Printe muß mittels eines ''wohltemperierten Backofens'' um das ''Aachener Komma'' von ''0,23 Kardamom'' bereinigt werden, und zwar links oben. Die so entstehenden zwölf ''gleichschwebenden Printen'' bilden dann einen funktionierenden Printenzirkel, aus dem und in dem sich beliebig ''[[Harmonie|enharmonisch]] [[Verwechselbare Zahlen|wechseln]]'' lässt.<br> |
In der [[kriechisch]]-[[Rom|römischen]] Antike waren schon ähnliche Kreise in [[Vielosoff|Philosophen]]-Kreisen bekannt.<br> | In der [[kriechisch]]-[[Rom|römischen]] Antike waren schon ähnliche Kreise in [[Vielosoff|Philosophen]]-Kreisen bekannt.<br> |
Version vom 28. Februar 2010, 12:02 Uhr
Der Printenzirkel ist ein Geheimbund von Bäckern und Kupferschlägern, der vermutlich in Aachen seinen Ursprung hat.
Ziel des Zirkels ist es, die verschiedenen Rezepte für Lebkuchen (in Ganz- und Halbteigschritte, Pur- und Voll-, Cross- und Baiser-Teigarten sortiert) dem abendländischen Geschmacksempfinden anzupassen. Benachbarte Teigen bezeichnet man als printverwandt. Die genauen Rezepte, besonders die Würzmischungen der Printen, werden von den Printenbäckern geheim gehalten.
Einige Details sickerten jedoch an die Öffentlichkeit, so zum Beispiel die Aufteilung in ess- und iss-Teigarten, oder der unverständliche Merkspruch: „Gucke Da, Aachener Essen Heimlich Fefferkuchen“.
Erstmalig entdeckt und beschrieben wurde der Printenzirkel durch den Ornithologen Georg Cantor (dem Erfinder der Taubenorgel) per Diagonalverfahren. Dieser entdeckte auch das Phänomen, dass sich zwölf reine Printen nicht zu einem Zirkel schließen lassen, sondern zu einer unschönen Printenspirale aufschaukeln, die mit wachsender Höhe immer dissonanter schmeckt. Cantors Lösung: Jede Printe muß mittels eines wohltemperierten Backofens um das Aachener Komma von 0,23 Kardamom bereinigt werden, und zwar links oben. Die so entstehenden zwölf gleichschwebenden Printen bilden dann einen funktionierenden Printenzirkel, aus dem und in dem sich beliebig enharmonisch wechseln lässt.
In der kriechisch-römischen Antike waren schon ähnliche Kreise in Philosophen-Kreisen bekannt.
Goldener Kameltipp: Noli turbare circulos porinthos - Backe Porinthenbrot immer kreisförmig...