Apportieren: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Akkusativ]] [[Pluraal]] vom '''Apportier''', ein kleiner Hausfreund, der gerne ungebetene, oft noch lebende (=nicht tote), Dinge unter den [[Esstisch]] schleppt, um sie dort zur [[Glossar#F|Freude]] der [[Hausfrau]] feucht zu verteilen. Oft ist damit der [[gemein]]e Haushund (Canis domus communis) gemeint.
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[[Akkusativ]] [[Pluraal]] vom '''Apportier''', ein kleiner Hausfreund, der gerne ungebetene, oft noch lebende (=nicht tote), Dinge unter den [[Esstisch]] schleppt, um sie dort zur [[Glossar#F|Freude]] der [[Hausfrau]] feucht zu verteilen. Oft ist damit der [[gemein]]e Haushund (Canis domus communis) gemeint.  
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Das Apportieren an sich hat nicht grundsätzlich unbedingt nur mit unserem vierbeinigen Freund zu tun. Zunächst kann man nicht genau sagen, wer wann was für wen wozu und [[wohin]] apportiert. Der canis domesticus (Hausfreund) apportiert, okay, macht [[Männchen]], sich beliebt und wedelt mit dem Schwanz. Das Männchen, auch [[Herrchen]] apportiert seinerseits den Fressnapf, macht sich nützlich und freut sich. Wiederum aber gibt es Herrchen (echte Männchen), die apportieren ein Frauchen (über die [[Schwelle]]) und hoffen, dass sie sich nun nützlich machen wird und lange genug gesund bleibt, um ihm pro Woche zwei Kisten Bier in den vierten Stock zu apportieren (er freut sich wieder). Beim [[Frauchen]] dieses Herrchens wiederum macht ein Hausfreund Männchen, wedelt auch, freut sich und macht sich nützlich. Und das Herrchen? Ist nicht beliebt. Wer blickt da noch durch?
  
  
 
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Version vom 3. November 2008, 22:08 Uhr

Kamel Mager.png

Kamelagerfeld.jpg
Dieser Artikel ist so mager, dass er beim nächsten Sandsturm davongerissen werden würde.
Nun mal hübsch in die Hufe gespuckt und dem Text etwas Fett und Witz auf die Rippen dichten!

Akkusativ Pluraal vom Apportier, ein kleiner Hausfreund, der gerne ungebetene, oft noch lebende (=nicht tote), Dinge unter den Esstisch schleppt, um sie dort zur Freude der Hausfrau feucht zu verteilen. Oft ist damit der gemeine Haushund (Canis domus communis) gemeint.

Das Apportieren an sich hat nicht grundsätzlich unbedingt nur mit unserem vierbeinigen Freund zu tun. Zunächst kann man nicht genau sagen, wer wann was für wen wozu und wohin apportiert. Der canis domesticus (Hausfreund) apportiert, okay, macht Männchen, sich beliebt und wedelt mit dem Schwanz. Das Männchen, auch Herrchen apportiert seinerseits den Fressnapf, macht sich nützlich und freut sich. Wiederum aber gibt es Herrchen (echte Männchen), die apportieren ein Frauchen (über die Schwelle) und hoffen, dass sie sich nun nützlich machen wird und lange genug gesund bleibt, um ihm pro Woche zwei Kisten Bier in den vierten Stock zu apportieren (er freut sich wieder). Beim Frauchen dieses Herrchens wiederum macht ein Hausfreund Männchen, wedelt auch, freut sich und macht sich nützlich. Und das Herrchen? Ist nicht beliebt. Wer blickt da noch durch?