Zelt: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *im Hotelzimmer, ausser das Zelt hat nicht mehr Betten als das Zimmer selbst | ||
+ | *bei einem Fussballspiel, besonders als Spieler | ||
+ | *in einem Wohnwagencampingplatz (was für ein Wort!) | ||
+ | *im Büro oder der Schule, auch wenn man ein Sichtfenster hat | ||
+ | *im Museum, ausser es ist Teil der Ausstellung. Trotzdem ist das Übernachten darin nicht empfehlenswert | ||
+ | *in einem U-Boot, besonders bei langen [[Hering]]en | ||
+ | *im Flugzeug, siehe U-Boot | ||
+ | *in der Kirche, ausser der [[Beichte|Beichtstuhl]] wird gerade renoviert | ||
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Version vom 16. Oktober 2008, 09:17 Uhr
Ich will da einfach was draus machen. Mal schauen. Ideen sammeln und Müll schreiben - geht am besten im Privatraum. Spenden sind natürlich jederzeit willkommen. --C(am)el:Eptor (@.?) 16:26, 15. Okt. 2008 (CEST)
Das Zelt ist eine praktische Pyramide zum Mitnehmen für jederman. Es ist nicht ganz so schwer, nicht ganz so gross, wie eine echte Pyramide, dafür aus Stoff und mit Reißverschluss.
Zelte werden prinzipiell nur aufgeschlagen, ähnlich wie Bücher, und fest im Boden verankert, ähnlich wie Schiffe.
In einem Zelt kann man Parties feiern, dazu gibt es die Partyzelte, oder einfach mal ein Bier trinken: Siehe auch: Bierzelt. Festzelte sind keinesfalls Flüssigzelte, die sich rasch verflüchtigen, jedoch nicht ganz so rasch wie Gaszelte, welche Mitte letztes Jahrhundert die bisher integrierten Gaskammer ersetzten. Zeltkumpanen können einem schnell wortwörtlich auf den Sack gehen. Besonders dann, wenn die maximale Kapazität überstiegen wird.
Zur Grundausstattung in jedem Zelt gehören alle wichtigen Dinge, die auch in einer gewöhnlichen Wohnpyramide nicht fehlen dürfen: Grabkammer, Geheimkammer, Schatzkammer, Schlafkammer, Küche. Dabei ist zu beachten, dass man die ganze Einrichtung separat mitnehmen muss. Die Kammern im Zelt werden, im Gegensatz zur Pyramide, aufgehängt, ähnlich wie Kleider im Schrank. Oder obszöne Plakate an einer Backsteinmauer. Oder Möder im Mittelalter. Im Gegensatz zu den Hexen, die hat man verbrannt, was man mit Zelten nicht machen sollte. Allerdings wird beim Zelten oftmals stimmungshalber ein Feuer gemacht, an dem Marsmalos geröstet werden. Oder die Unterhosen des Gruppentrottels. Zudem packt man seine verstaubte, von Holzwürmern zerfressene Gitarre aus, um jämmerliche Töne anzuschlagen und dazu noch viel jämmerlichere Lieder zu singen.
Aufbau eines Zeltes
Als Erstes stellt man das Gerüst auf. Nicht zu verwechseln mit dem Gerüst bei einer Pyramide, das ja nach Fertigstellunge wieder weg kommt. Das Gerüst ist die Tragstruktur. Also sorgfältig arbeiten, sonst hälts dann nicht. Nun, jetzt hält das Zelt zwar, aber es regnet noch immer hinein: Der Zeltstoff muss darüber gezogen werden. Fertig.
Klingt einfach, ist es aber nicht. Ausserdem ist man noch gar nicht ganz fertig. Je nach Ausführung und Zusatzpaket müssen nun noch die einzelnen Kammern hineingehängt werden. Bitte gut drauf achten, die Kammern richtige herum aufzuhängen - das Schlafen an der Decke ist ziemlich ungemütlich.
Ein Zelt, ein Zelt
da wo es mir gefällt.
Orte, an denen Zelte unangebracht sind
Nein, Zelte sind nicht überall erwünscht. Hier zum Beispiel nicht:
- im Hotelzimmer, ausser das Zelt hat nicht mehr Betten als das Zimmer selbst
- bei einem Fussballspiel, besonders als Spieler
- in einem Wohnwagencampingplatz (was für ein Wort!)
- im Büro oder der Schule, auch wenn man ein Sichtfenster hat
- im Museum, ausser es ist Teil der Ausstellung. Trotzdem ist das Übernachten darin nicht empfehlenswert
- in einem U-Boot, besonders bei langen Heringen
- im Flugzeug, siehe U-Boot
- in der Kirche, ausser der Beichtstuhl wird gerade renoviert
Siehe auch: Architektur | Reise | Festival | Abenteuer