Fettarm: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Der weltweit operierende Konzern [[McDonalds]] spendet jedes Jahr ca. 5 Tausend Tonnen an hochreinem Fett aus der bekannten Fleischbratlingsproduktion. Auf die Frage, warum McDonalds das Fett nicht gleich an die Hilfsorganisationen weiter gibt, anstatt es über den langen Weg der Hüften seiner Kunden gehen zu lassen, ließ der Konzern unbeantwortet. Anti-Fett-Gegner sind davon überzeugt, dass der Konzern sich finanziell an der Esslust seiner Kunden bereichern möchte. Ein Skandal, dem die Öffentlichkeit tatenlos zusieht. |
Version vom 28. Dezember 2004, 15:38 Uhr
Fettarm
Eine Krankheit und eine Hungersnot:
Fettarm Anatomie
kriegt Mann vom Vielenbiersaufen in Maßen oder Popel GT-fahren. Der Fettarm ist meistens rechtshändig. Fettarmträger leiden vereinzelt auch unter Onanie. Mit Onaoft läßt sich der Fettarm hervorragend abtrainieren.
Bei Frauen ist der Fettarm eher linkshändig, da sie oft auch an einem männlichen Fettarm leiden, der ihnen verbietet den Radiosender im Popel GT zu ändern.
Fettarm Wirtschaft und Soziales
Die Fettarmut ist besonders in den Ländern der sogenannten Dritten Welt zu beobachten. Der Weltwirtschaftsverband (WTO) fordert die weltweite Mithilfe zur Bekämpfung der Fettarmut.
In Deutschland haben sich bereits Hunderte Schönheitskliniken an der Aktion "Fettarm gegen Mut" beteiligt, und insgesamt 20 Tausend Tonnen Fett gespendet. Ein Sprecher der WFH (Welt-Fett-Hilfe) zu dieser Aktion: "Das gesamtdeutsche Fettaufkommen betrug 2004 ca. 62 Tausend Tonnen. Im gesamten Europa sind schätzungsweise 641 Tausend Tonnen ungenutzt auf unseren Hüften gespeichert. Wir, die Fettreichen Nationen können noch viel mehr tun, wenn der öffentliche Druck auf die Schönheitsfarmen unserer Nation weiter wächst."
Tatsächlich kommen in der EU nicht mehr als 213 Tausend Tonne Fettspenden zusammen. Durch Korruption und einzelnen Milizen in den fettbedürftigen Regionen kommen jedoch nur ca. 1/3 der Gespendeten Fette zu den Personen, die es wirklich brauchen.
Der weltweit operierende Konzern McDonalds spendet jedes Jahr ca. 5 Tausend Tonnen an hochreinem Fett aus der bekannten Fleischbratlingsproduktion. Auf die Frage, warum McDonalds das Fett nicht gleich an die Hilfsorganisationen weiter gibt, anstatt es über den langen Weg der Hüften seiner Kunden gehen zu lassen, ließ der Konzern unbeantwortet. Anti-Fett-Gegner sind davon überzeugt, dass der Konzern sich finanziell an der Esslust seiner Kunden bereichern möchte. Ein Skandal, dem die Öffentlichkeit tatenlos zusieht.