Verschlüsselungsverfahren: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Verschlüsselungsverfahren bezeichnet man ein [[Verfahren]] bei dem aus einer X-beliebigen Kiste eine Menge (Y) an Schlüsseln auf den Boden (Z) geworfen werden. Ziel dabei ist es, dass sie, die Schlüssel dabei so verschuselt sind und sich verschlüsseln.
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Als '''Verschlüsselungsverfahren''' bezeichnet man [[Verfahren]], bei denen aus einem beliebigen Gegenstand ein Schlüsselobjekt wird. Bekannte Beispiele sind das Schlüsselbein, welches aus dem ''Knickebein'' hervorgegangen ist oder der Schlüsselbund, früher ''Kunterbund''. Die Vorgehensweise ist im Schlüsselverfahrensgesetz (SchlüVG) festgelegt.<br><br>
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In der '''modernen Chirurgie''' wird derzeit ein neues Verschlüsselungsverfahren erprobt, bei dem nach einem operativen Eingriff ein [[ChiruKlapp]] (Aufklapp-Mechanismus mit Schloß) implantiert wird, der dem Chirurgen später schnellen Zugriff - quasi durch Schlüssel-Umdrehen - ermöglicht. Die Mediziner betonen, dass diese "schlüsselfertige" Operationstechnik zu erheblichen Einsparungen bei den Krankenkassen führen wird und
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fordern, den ChiruKlapp vorsorglich bei allen Risikopatienten einzusetzen.
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Die Krankenkassen begrüßen diese Entwicklung und stellen den Medizinern frei, diese Eingriffe als "Schlüsseldienst" mit dem maximal 1,8fachen Satz abzurechnen, sofern die Patienten die Kosten für den ChiruKlapp selbst tragen.  
  
'''Tip''': An den zwei ver's im [[Wort]] merkt man schon, dass es ziemlich verwirrt zur Sache geht.
 
  
[[Kategorie:Computer]]
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[[Kategorie:Medizin]]
 
[[Kategorie:Mathematik]]
 
[[Kategorie:Mathematik]]

Version vom 10. November 2008, 18:11 Uhr

[]--Pigbrother 17:29, 6. Nov. 2008 (CET)

Als Verschlüsselungsverfahren bezeichnet man Verfahren, bei denen aus einem beliebigen Gegenstand ein Schlüsselobjekt wird. Bekannte Beispiele sind das Schlüsselbein, welches aus dem Knickebein hervorgegangen ist oder der Schlüsselbund, früher Kunterbund. Die Vorgehensweise ist im Schlüsselverfahrensgesetz (SchlüVG) festgelegt.

In der modernen Chirurgie wird derzeit ein neues Verschlüsselungsverfahren erprobt, bei dem nach einem operativen Eingriff ein ChiruKlapp (Aufklapp-Mechanismus mit Schloß) implantiert wird, der dem Chirurgen später schnellen Zugriff - quasi durch Schlüssel-Umdrehen - ermöglicht. Die Mediziner betonen, dass diese "schlüsselfertige" Operationstechnik zu erheblichen Einsparungen bei den Krankenkassen führen wird und fordern, den ChiruKlapp vorsorglich bei allen Risikopatienten einzusetzen.

Die Krankenkassen begrüßen diese Entwicklung und stellen den Medizinern frei, diese Eingriffe als "Schlüsseldienst" mit dem maximal 1,8fachen Satz abzurechnen, sofern die Patienten die Kosten für den ChiruKlapp selbst tragen.