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− | Ein Tisch hat, im Gegensatz zum [[Fysch]], [[Bein]]e, und zwar eine erkleckliche Menge davon. Wenn, was sich angesichts der Beine gelegentlich nicht vermeiden lässt, der Tisch humpelt, so legt man eine | + | Ein Tisch hat, im Gegensatz zum [[Fysch]], [[Bein]]e, und zwar eine erkleckliche Menge davon. Wenn, was sich angesichts der Beine gelegentlich nicht vermeiden lässt, der Tisch humpelt, so legt man eine Bierpappe unter, was wiederum hässliche [[Glas]]flecken auf seiner [[Oberfläche]] erzeugt. Das ist umso bemerkenswerter, da [[Glas]] ja in der [[Regel]] gar nicht abfärbt. Besser, man hockt sich still an des Tisches einsames Oval/Rund/Eckig, ignoriert das Kippeln, trinkt sein [[Bier]] und hält die Ränder. Den vom Tisch und den eigenen. |
Peter Bichsel sagt: [http://www.yolanthe.de/stories/bichsel01.htm Ein Tisch ist ein Tisch]. | Peter Bichsel sagt: [http://www.yolanthe.de/stories/bichsel01.htm Ein Tisch ist ein Tisch]. | ||
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+ | '''Elastisch''' ist eine formstabile Arbeitsunterlage, die auch potenziell [[Freizeit]]wert bietet. Ihr großer Vorteil zu Bürozeiten: Beim versehentlichen Einnicken über Verwaltungsunterlagen wird der sonst hart aufschlagende [[Kopf]] automatisch und sanft in die Arbeitsausgangspositions zurückkatapultiert. Sie gehören zu den Tischen. Treffen [[Dozenten]] in [[Hüpfburg]]en auf Elastische fliegt einem die [[Geschichte]] um die Ohren. | ||
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Version vom 19. September 2009, 21:10 Uhr
Ein Tisch, regional auch Tisch, Tisch oder Tisch genannt (oberhessisch sogar: „Tisch“), dient zum auftischen (von Speisen, Getränken, Lügen, usw.). Komischerweise mutiert er beim anschliessenden Tafeln zur Tafel, um letztendlich doch wieder zum bescheidenen Tischdasein zurückzufinden.
Ein Tisch hat, im Gegensatz zum Fysch, Beine, und zwar eine erkleckliche Menge davon. Wenn, was sich angesichts der Beine gelegentlich nicht vermeiden lässt, der Tisch humpelt, so legt man eine Bierpappe unter, was wiederum hässliche Glasflecken auf seiner Oberfläche erzeugt. Das ist umso bemerkenswerter, da Glas ja in der Regel gar nicht abfärbt. Besser, man hockt sich still an des Tisches einsames Oval/Rund/Eckig, ignoriert das Kippeln, trinkt sein Bier und hält die Ränder. Den vom Tisch und den eigenen.
Peter Bichsel sagt: Ein Tisch ist ein Tisch.
Aber Vorsicht! Nicht jeder Tisch ist ein Tisch!
Weitere atypische Tische
Eine Unterart des Tisches ist der Richtisch: Das ist ein Tisch, an dem man sehr gut riechen kann. Wurde durch die kontinentale Lautverschiebung leider etwas zusammengedrückt, weswegen ihm nun das „e” fehlt. Macht aber nichts, denn alles kann man „e” nicht riechen.
Elastisch ist eine formstabile Arbeitsunterlage, die auch potenziell Freizeitwert bietet. Ihr großer Vorteil zu Bürozeiten: Beim versehentlichen Einnicken über Verwaltungsunterlagen wird der sonst hart aufschlagende Kopf automatisch und sanft in die Arbeitsausgangspositions zurückkatapultiert. Sie gehören zu den Tischen. Treffen Dozenten in Hüpfburgen auf Elastische fliegt einem die Geschichte um die Ohren.
Siehe auch: Liste berühmter Tische