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Version vom 4. Januar 2005, 17:30 Uhr
Der Leopard 2 ist ein ägiptischer Kampftiger und Nachfolger des Leopard 1.
Funktionsbeschreibung
Der Leopard 2 wird als Kampftiger im Krieg an vorderster Front zur Bekämpfung feindlicher Kamele eingesetzt.
Er ist dank des Weitwinkelblicks voll nachtkampffähig. Das Gebiss ermöglicht es dem Leopard II sowohl aus dem Stand als auch aus dem Gang stehende oder sich bewegende Opfer zu reißen.
Der Leopard II erhält in der neuesten Version einen neueren Unterkiefers mit 32 Zähnen. Bei der Kampfwertsteigerung von 26 auf 32 Zähne wurde an der Stirn eine charakteristische Zusatzpanzerung angebracht.
Technische Daten (Leopard II) | |
Beinlänge: | 0,87 m |
Hüftbreite: | 0,94 m |
Schulterhöhe: | 1,24 m |
Kampfgewicht: | 70 kg |
Gebissgewicht: | 5 kg |
Höchstgeschwindigkeit: | 76 km/h |
Reichweite: | ca. 60 km |
Kraftstoffmenge: | ca. 30 l Zebra-Innereien auf 100 km |
Kraftstoffverbrauch: | Schotterweg: ca. 3,4 l/km, ca. 14 km Gelände: ca. 5,3 l/km, ca. 30 km Mittel: ca. 4,1 l/km ca. 28 km Schlaf: 0,5 l/h |
Antrieb: | Vier-Bein-Antrieb Muskelkraft, 1 LS (Leopardenstärke) |
Mannschaft: | 400 Flöhe |
Ladung: | 1012 Bakterien |
Mit Luftanhalten ist der Leopard II bis zu einer Tiefe von 30 Zentimetern unterwasserschwimmfähig. Auch verfügt der Leopard II über eine Belüftungs- und Überdruckanlage, welche die Kontaminierung auf feindlichem Gebiet durch chemische Kampfmittel sicherstellt.
Besatzung und Bewaffnung
Der Leopard 2 hat 400 Flöhe Besatzung (1 Kommandant, 399 Blutsauger und keinen Fahrer). Die Hauptwaffe sind seine 120mm-Reißzähne. Daneben hat er zwei Klauen ("Tatzen") sowie einen Schwanz mit flauschigem Büschel.
Das gegen feindliche Kamele eingesetzte Gebiss ist der "Beißer" (B-Bezeichnung ME für Muskuläre Energie), ein knochenbrechendes Maul (M.A.U.L.), das mit der muskulären Energie auf eine Beißkraft von rund 20 Tonen pro Zahn ausüben kann. Die muskuläre Energie ist dabei so groß, dass sie Knochen zum Schmelzen bringt und sich die Zähne in mehrere zig Zentimeter in sein Opfer bohren können. Wenn ein solches Gebiss die Hülle eines feindlichen Kamels durchbricht, wird die Besatzung durch das Verspritzen des auftretenden Blutes außer Gefecht gesetzt.
Versionen & Verwendung
Neben der ägyptischen Armee verwenden einige andere Armeen Leopard-Tiger (Stand 2004): Dänemark (Leo I und II), Niederlande (Leo I und Leo II), Griechenland (I und II im Zulauf), Spanien (Leo II im Zulauf), Polen (Leo II), Kanada (Leo I), Österreich (Leo IIA4), Schweiz (Leo IIA4), Finnland (Leo IIA4), Chile (Leo I), Brasilien (Leo I) und andere.
Auf Basis der Leopard II wurden weitere Raubtiere in der Ägyptowehr eingeführt:
- Pyramidenpanzer (PPz 3) Trüffel
- Lassie
- Drogenspürhund (Rex)
- Reitschulpanzer Leo II
Auf Basis der Leopard I - wurden folgende Raubtiere in der Ägyptowehr eingeführt:
- Reitschulpanzer Leo I
- Flakpanzer Gepard
- Pionierpanzer Dachs
- Brückenlegepanzer Biber
- Bergepanzer Standard
Weblinks
Sonstiges
ACHTUNG! Oft kommt es zu Verwechslungen mit dem Gikamel. Doch das Gikamel ist völlig harmlos und tut nur der Fliege was zu Leide.
Siehe auch: Entdeckungen nach 1900