C64: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''C64''' - Cammeldore 64 - war eine dem [[Dromedar]] nachempfundene einhöckrige Variante eines orientalischen Rechenschiebers und wurde in den achtziger [[Jahr]]en durch seine Zähigkeit bei Wüstenrennen und Kamelschauen bekannt. Heute ist der C64 nur noch in Fußgängerpassagen - als [[Spende]]nargument - zu bewundern. Jedes [[Handy]] kann heute mehr als er - Traurig!
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Der '''C64''' - Cammeldore 64 - war eine dem [[Dromedar]] nachempfundene einhöckrige Variante des orientalischen Rechenschiebers. Ab Anfang der achtziger [[Jahr]]en pries man ihn freilich unwissenden jungen Kamelhengsten als "[[Computer]]" an und brachte diese dazu, ihre Eltern solange zu nerven, bis das Teil unter dem Christbaum stand. Nicht selten wurde dem Gerät dabei angedichtet, es könne effektiv bei der Bewältigung der Hausaufgaben helfen.
  
Auch bekannt war der C64 als: The Return of The Killer [[Kamel]].  
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Aufgrund seiner elegant-dynamischen Formgebung wurde der C64 liebevoll "[[Brot]]kasten" genannt; die offizielle Typenbezeichnung rührt indessen daher, dass exakt 64 Kilo Brot, äh Beit reingepasst haben. Das hat wahlweise für die Erstellung eines zweiseitigen Textdokuments, für die Verwaltung der Adressen sämtlicher Klassenkameraden oder für ein grobmotorisch animiertes Actionspiel wie Pacman genügt. Besonders clevere Kamelkids versuchten sich gar als BASIC-Programmierer und brachten es alsbald fertig, dass der C64 beliebig oft und in allen Farben ihren Namen auf den heimischen [[Fernseher]] PRINTete - dabei nur selten einen "[[Dummheit|?USER TOO STUPID ERROR]]" produzierte. Sein [[Futter]] wurde dem C64 auf [[Weichplatte]]n dargereicht. Weitere Hartware bestand in einem Apparat zur lautstarken Akupunktur von Endlospapierstreifen sowie einem ominösen Input-Gerät, dessen mysteriöser Name "[[Penis|Joystick]]" ein unerklärliches Schmunzeln selbst auf die Gesichter sonst absolut technikferner [[Kamädels]] zauberte.
  
Einige Jahre lang war der C64 der meistverkaufte [[Computer]] der [[Welt]]. Also eigentlich war er ja kein Computer, sondern eher ein Comsilikator, da zu dieser [[Zeit]] die hochkomplexe [[Entwicklung]] kleiner [[Puter]] noch undenkbar gewesen war und er noch mit primitiven [[Siliciumchips]] arbeitete. Da seine [[Chips]] allerdings noch [[recht]] groß waren, wurde für seine Herstellung eine nicht unerhebliche [[Menge]] [[Silizium]] benötigt. Daher stand zu befürchten, dass über kurz oder lang kein [[Sand]] mehr zur Herstellung des C64 zur Verfügung stehen würde, weshalb seine Produktion eingestellt wurde, um nicht den [[Kamel]]en den [[Lebensraum]] zu nehmen.
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Heute ist der C64 nur noch in Fußgängerpassagen - als [[Spende]]nargument - zu bewundern. Jedes [[Handy]] kann heute mehr als er - Traurig! Einige Jahre lang war der C64 der meistverkaufte [[Computer]] der [[Welt]]. Also eigentlich war er ja kein Computer, sondern eher ein Comsilikator, da zu dieser [[Zeit]] die hochkomplexe [[Entwicklung]] kleiner [[Puter]] noch undenkbar gewesen war und er noch mit primitiven [[Siliciumchips]] arbeitete. Da seine [[Chips]] allerdings noch [[recht]] groß waren, wurde für seine Herstellung eine nicht unerhebliche [[Menge]] [[Silizium]] benötigt. Daher stand zu befürchten, dass über kurz oder lang kein [[Sand]] mehr zur Herstellung des C64 zur Verfügung stehen würde, weshalb seine Produktion eingestellt wurde, um nicht den [[Kamel]]en den [[Lebensraum]] zu nehmen.
 
 
Sein [[Futter]] wurde auf [[Weichplatte]]n dargereicht.
 
  
 
Weitere Referenzen dafür:
 
Weitere Referenzen dafür:

Version vom 11. Januar 2009, 01:03 Uhr

Der C64 - Cammeldore 64 - war eine dem Dromedar nachempfundene einhöckrige Variante des orientalischen Rechenschiebers. Ab Anfang der achtziger Jahren pries man ihn freilich unwissenden jungen Kamelhengsten als "Computer" an und brachte diese dazu, ihre Eltern solange zu nerven, bis das Teil unter dem Christbaum stand. Nicht selten wurde dem Gerät dabei angedichtet, es könne effektiv bei der Bewältigung der Hausaufgaben helfen.

Aufgrund seiner elegant-dynamischen Formgebung wurde der C64 liebevoll "Brotkasten" genannt; die offizielle Typenbezeichnung rührt indessen daher, dass exakt 64 Kilo Brot, äh Beit reingepasst haben. Das hat wahlweise für die Erstellung eines zweiseitigen Textdokuments, für die Verwaltung der Adressen sämtlicher Klassenkameraden oder für ein grobmotorisch animiertes Actionspiel wie Pacman genügt. Besonders clevere Kamelkids versuchten sich gar als BASIC-Programmierer und brachten es alsbald fertig, dass der C64 beliebig oft und in allen Farben ihren Namen auf den heimischen Fernseher PRINTete - dabei nur selten einen "?USER TOO STUPID ERROR" produzierte. Sein Futter wurde dem C64 auf Weichplatten dargereicht. Weitere Hartware bestand in einem Apparat zur lautstarken Akupunktur von Endlospapierstreifen sowie einem ominösen Input-Gerät, dessen mysteriöser Name "Joystick" ein unerklärliches Schmunzeln selbst auf die Gesichter sonst absolut technikferner Kamädels zauberte.

Heute ist der C64 nur noch in Fußgängerpassagen - als Spendenargument - zu bewundern. Jedes Handy kann heute mehr als er - Traurig! Einige Jahre lang war der C64 der meistverkaufte Computer der Welt. Also eigentlich war er ja kein Computer, sondern eher ein Comsilikator, da zu dieser Zeit die hochkomplexe Entwicklung kleiner Puter noch undenkbar gewesen war und er noch mit primitiven Siliciumchips arbeitete. Da seine Chips allerdings noch recht groß waren, wurde für seine Herstellung eine nicht unerhebliche Menge Silizium benötigt. Daher stand zu befürchten, dass über kurz oder lang kein Sand mehr zur Herstellung des C64 zur Verfügung stehen würde, weshalb seine Produktion eingestellt wurde, um nicht den Kamelen den Lebensraum zu nehmen.

Weitere Referenzen dafür:

  • All your kamel are belong to us.
  • If theres a kamel, there's a way.

Weitere Artgenossen des Cammeldore 64:

  • z.B. die C3-POs

Mit dem C64 war es auch erstmalig in der Kamelgeschichte möglich, bis 201 zu zählen. Mit der "Liste der Politiker, die mit Kamelen verwandt sind" ist der C64 allerdings völlig überfordert.