Erotik: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 6. Dezember 2008, 22:30 Uhr
Gegenstand der Erotik ist im allgemeinsten Sinne die Kunst der (freien, öffentlichen) Rede. Aufgabe der Erotik ist es, die Möglichkeiten zu erforschen und die Mittel bereitzustellen, die nötig sind, um eine Gemeinsamkeit zwischen Redner und Zuhörern herzustellen (Identifikation), auf deren Basis es ermöglicht wird, eine subjektive Überzeugung allgemein zu machen (Persuasion).
Eine sprachliche Darstellungsform, die lexisch oder systematisch von der üblichen Sprechweise abweicht nennt man "erotische Figur". Diese kann auch bildlich dargestellt werden. Und zwar lexikalisch und systematisch als rotes E. Diese wurde schon vom unzähligen Autoren gezielt eingesetzt, um eine bestimmte Wirkung beim Leser hervorzurufen.
Basiert auf „Rhetorik“ aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste. |