Diskussion:Hicks-Bison: Unterschied zwischen den Versionen

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K (ich hab doch gar nix gegen den Quantenhufer ... nix wirksames (:)
(Nein! Nicht falsch verstehen. Ich habe ja nix dagegen.)
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:::::''ist ja eigentlich Latte ob Teilchen oder Bison ... gemeint ist ja das gleiche'' :-) Eben das meinte ich auch (lange Rede kurzer Sinn) und deshalb wäre ich für das "bessere" Lemm Hicks-Bison(en)... Ist mir klar daß du den Artikel anders konzipiert hattest, mit dem Professor als rotem Faden, der mehrere Hicks-Dinger entdeckt bzw. in seinem WoZi materoalisiert hat. Nur find ich halt, daß beide Ansätze so (Absätze anders zusammengesteckt, so daß sie mit dem hicksenden, wesensverwandten Bison zusammenpassen) auch ganz gut zusammen funktionieren, bzw. so, daß man die Professoren-Anekdote als (etwas weiter ausholende) Erklärung "Was ist ein Hicks-Bison" nimmt. Ich will aber nicht den Artikel "kapern" oder so, also wenn du noch große Dinge vorhast mit dem [[:wiki:My fair Lady|Prof. Hickins]], wo der Bison dich zu sehr stört, dann können wirs auch als zwo Artikel lassen. Ich fänds allerdings bißchen schade... -- [[Kamel:Schachtelkamel|Schachtelkamel]] <small>[[Kamelopedia:Lesezirkel|<font style="color:#B8860B">Mach mit!</font>]]</small> 13:42, 14. Dez. 2008 (CET)
 
:::::''ist ja eigentlich Latte ob Teilchen oder Bison ... gemeint ist ja das gleiche'' :-) Eben das meinte ich auch (lange Rede kurzer Sinn) und deshalb wäre ich für das "bessere" Lemm Hicks-Bison(en)... Ist mir klar daß du den Artikel anders konzipiert hattest, mit dem Professor als rotem Faden, der mehrere Hicks-Dinger entdeckt bzw. in seinem WoZi materoalisiert hat. Nur find ich halt, daß beide Ansätze so (Absätze anders zusammengesteckt, so daß sie mit dem hicksenden, wesensverwandten Bison zusammenpassen) auch ganz gut zusammen funktionieren, bzw. so, daß man die Professoren-Anekdote als (etwas weiter ausholende) Erklärung "Was ist ein Hicks-Bison" nimmt. Ich will aber nicht den Artikel "kapern" oder so, also wenn du noch große Dinge vorhast mit dem [[:wiki:My fair Lady|Prof. Hickins]], wo der Bison dich zu sehr stört, dann können wirs auch als zwo Artikel lassen. Ich fänds allerdings bißchen schade... -- [[Kamel:Schachtelkamel|Schachtelkamel]] <small>[[Kamelopedia:Lesezirkel|<font style="color:#B8860B">Mach mit!</font>]]</small> 13:42, 14. Dez. 2008 (CET)
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::::::Nein! Nicht falsch verstehen. Ich habe ja nix dagegen. Ich brauche nur ein wenig länger das zu kapieren. Ich hab absolut nix dagegen beide zu vereinen. Nur muss das dann ein wenig organisch zusammenwachsen. Wär ja blöde zwei gute Ideen nicht gemeinsam als ganzes gewachsenes Stück zu präsentieren. - - [[Kamel:Luzifers Freund|Luzifers Freund]] 15:48, 14. Dez. 2008 (CET)
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Ein mit bloßem Auge unsichtbarer [[Quantenteilchen|Quantenhufer]]. Die bislang einzige Nachweismethode ist die Behauptung, er existiere. Und ganz wichtig: er hat keine [[Masse]]. Also gibt es ihn [[Eva|evi]][[Zahn|dent]] nicht, weil er keine Masse und auch keine [[All|Ausdehnung]] hat. Aber es gibt ihn [[Anderen|anderer]][[Seite|seits]] doch, weil man an ihm [[Zahlen|herumrechnen]] kann.  
 
Ein mit bloßem Auge unsichtbarer [[Quantenteilchen|Quantenhufer]]. Die bislang einzige Nachweismethode ist die Behauptung, er existiere. Und ganz wichtig: er hat keine [[Masse]]. Also gibt es ihn [[Eva|evi]][[Zahn|dent]] nicht, weil er keine Masse und auch keine [[All|Ausdehnung]] hat. Aber es gibt ihn [[Anderen|anderer]][[Seite|seits]] doch, weil man an ihm [[Zahlen|herumrechnen]] kann.  

Version vom 14. Dezember 2008, 16:48 Uhr

Ich mach morgen blau ... hau mich aufs Ohr ... Luzifers Freund 23:07, 15. Sep. 2008 (CEST)

Moinsen Luzifer! gugge mal da Kamelopedia:Artikelschmiede/Hicks-Bison! Meinste, amn könnte das Wie ich finde recht nette Lemma (Hicks-Bison) hier einbauen und das Ding entsprechend umbenennen? wär dann halt ein Tierartikel... mal sehen, vielleicht hab ich ne Idee... -- Schachtelkamel Mach mit! 10:51, 13. Dez. 2008 (CET)

Sehr interessante Zusammenfügung, passt ganz gut. Leider merkt man noch, dass es zwei Artikel sind bzw. waren, vor allem auch, weil die Anspielung auf das CERN doppelt ist... wüsste aber auch grad keine Lösung, vielleicht auch nicht so schlimm --J* 11:09, 13. Dez. 2008 (CET)
(der mit den mit den fingern schnippt und sich zu wort meldet) Ja man merkt es, dass es eigentlich zwei Artikel sind/waren. Obwohl ... interessant ist das schon. - - Der der seine Unterschrift immer vergisst- - 12:43, 13. Dez. 2008 (CET)
Jaaaa, geht natürlich auch so. Aber ich finde Hicks-Bison im Zweifel das bessere Lemma (wg. wiki:Higgs-Boson) - nimm mirs nicht übel. Ein Gegenargument wäre, daß der Artikel dann nicht gleihc zum Punkt kommt sondern erst lang und breit vom Professor erzählt... Aber find ich nicht so schlimm in dem Fall. Wenn wir uns für Hicks-Bison als Lemm etnscheiden, wären Bisonen dann auch die korrekte Pluralform. Aber alles nur als Vorschlag gedacht... Deine Idee (Hicks-Teilchen als Oberbegriff und dann der Bison als "Sublemma") geht auch aber, wie gesagt... ist irgendwie knackiger andersrum, find ich. Die Professorengeschichte ist übrigens sehr gut! -- Schachtelkamel Mach mit! 14:12, 13. Dez. 2008 (CET)
Der Anstoß zu meinem Geschreibsel war das Higgs-Teilchen-Problem und so. Darum auch der Professor am Anfang, weil der ja Higgs heißt. Und von Higgs dann zu Hicks. Wenn nun der Bison als "Aufhänger" fungiert ist natürlich das ganze Sinn verdreht. Nee nee wenn der Hicks-Bison als Einzahl und Hick-Bisonen (hat was von "Mesonen" von wegen Quark und Antiquark)hat das auch so Sinn, das wäre dann schon in Ordnung. Denn ein Hicks-Bison gehört dann auch zu den Hicks-Teilchen.
Wenn der Aufhänger wie gesagt der Bison selber ist und der Prof Hicks äh Higgs mit seinen Hicks-Teilchen in den Hintergrund tritt, dann sind das trotzdem erkennbar zwei Artikel. So oder so. Aber es wäre schade, auch wenn es aus deiner sicht knackiger wäre, wenn der Bison Aufhänger wird und nicht mehr das Hick-Teilchen. Dann könnte man das auch so lassen (also zwei getrennte Artikel) oder die Hicks-Teilchen im Bison einfügen. Denn wenn der Artikel unbenannt wird und beide zusammenfließen, dann sollte man Nägel mit Köpfen machen und beide löschen und völlig neu anfangen. Also einen neuen Artikel anlegen - aber nicht den Bison als Aufhänger nehmen - mit einem neuen Titel und alles was mit Higgs und Quantenphysik zu tun hat zusammenpacken. Das wäre dann eine große Aufgabe und vielleicht auch sinnvoller, als den Hick-Teilchen Artikel so zu verbiegen, dass der dämliche Bison da irgendwie reinpasst.
Was meinste? Der der seine Unterschrift immer vergisst 16:56, 13. Dez. 2008 (CET)
Hab mal "Teilchen" gegen "Bisonen" ersetzt ... ist ja eigentlich Latte ob Teilchen oder Bison ... gemeint ist ja das gleiche - was meinste? Der der seine Unterschrift immer vergisst 17:07, 13. Dez. 2008 (CET)
ist ja eigentlich Latte ob Teilchen oder Bison ... gemeint ist ja das gleiche :-) Eben das meinte ich auch (lange Rede kurzer Sinn) und deshalb wäre ich für das "bessere" Lemm Hicks-Bison(en)... Ist mir klar daß du den Artikel anders konzipiert hattest, mit dem Professor als rotem Faden, der mehrere Hicks-Dinger entdeckt bzw. in seinem WoZi materoalisiert hat. Nur find ich halt, daß beide Ansätze so (Absätze anders zusammengesteckt, so daß sie mit dem hicksenden, wesensverwandten Bison zusammenpassen) auch ganz gut zusammen funktionieren, bzw. so, daß man die Professoren-Anekdote als (etwas weiter ausholende) Erklärung "Was ist ein Hicks-Bison" nimmt. Ich will aber nicht den Artikel "kapern" oder so, also wenn du noch große Dinge vorhast mit dem Prof. Hickins, wo der Bison dich zu sehr stört, dann können wirs auch als zwo Artikel lassen. Ich fänds allerdings bißchen schade... -- Schachtelkamel Mach mit! 13:42, 14. Dez. 2008 (CET)
Nein! Nicht falsch verstehen. Ich habe ja nix dagegen. Ich brauche nur ein wenig länger das zu kapieren. Ich hab absolut nix dagegen beide zu vereinen. Nur muss das dann ein wenig organisch zusammenwachsen. Wär ja blöde zwei gute Ideen nicht gemeinsam als ganzes gewachsenes Stück zu präsentieren. - - Luzifers Freund 15:48, 14. Dez. 2008 (CET)

Hicks-Bison, der ...
Ein mit bloßem Auge unsichtbarer Quantenhufer. Die bislang einzige Nachweismethode ist die Behauptung, er existiere. Und ganz wichtig: er hat keine Masse. Also gibt es ihn evident nicht, weil er keine Masse und auch keine Ausdehnung hat. Aber es gibt ihn andererseits doch, weil man an ihm herumrechnen kann.

Die Entdeckung

Gefunden hat sie ein Professor, der nach einer durchzechten Nacht sich gefragt hatte wo denn zum Teufel seine Fluppen sind. Und er hatte einen fürchterlichen Schluckauf. Nach einem sehr lauten und sehr mächtigen Hickser teilte sich der Nebel vor seinen Augen und er fand seinen seit langem vermissten Pfeifenstopfer wieder.

Das passierte ihm danach immer wieder und so fand er nach und nach seinen Kugelschreiber, seinen Haustürschlüssel, seinen Hund und andere Dinge wieder. Aber er fand auch Dinge, die er niemals vermisst hatte: Seine alten Pantoffeln, seine Seminarunterlagen und seine Frau.
Ein Auto materialisiert in einem Wohnzimmer. Zu erkennen sind bereits die Räder des Autos.

Nach und nach bekamen diese Dinge, die er beim Hicksen zufällig wiederfand, den Namen "Hicks-Teilchen".

Irgendwann lief ihm dann auch noch der Hicks-Bison über den Weg: ein Tier in verkleinerter Büffelgelstalt, welches sich schlingernd fortbewegt, gerade so, als ob es angetrunken wäre und dabei einen Schluckauf hätte (daher auch der Name, es war dem Professor sofort sehr sympathisch). Wie der Professor herausfand, ernährt sich der Bison von Hicks-Gräsern und Hicks-Blumen, die auf dem Hicks-Feld wachsen, sowie Quarktaschen.

Was der Professor sonst noch alles gefunden hat

Irgendwann, als der Professor mit dickem Kopf andächtig seinen alten Rasierpinsel in der Hand betrachtete, stellte er sich die Frage, welche Kraft diese Teilchen in die Wirklichkeit materialisieren lässt. Verdammt! Da muss es etwas geben, dachte er grimmig, als nach einem Hickser sein altes geklautes Auto mitten im Wohnzimmer auf dem Teppich erschien.

So raffte er sein Geld zusammen und versammelte die besten Hickser um sich herum und baute ein lange Röhre. In diese Röhre hicksten nun die Forscher hinein, in der Hoffnung, dass Dinge erscheinen würden. Sie hicksten und hicksten so laut und solange, dass sich die Leute in den umliegenden Häusern beschwerten, weil in ihrem Wohnzimmer Dinge zum Vorschein kamen, die sie längst verdrängt hatten.

Internationales Bisonenforschungszentrum KERN

Seit langer Zeit sucht die Witzenschaft im KERN (in der Nähe von Senf in der Schweiz) nach den Hicks-Bisonen. In einer ersten Versuchsreihe sollten sie mit hausgemachten Quarkteilchen angelockt werden, die mit einem Tortenwerfer (auch Teilchenbeschleuniger genannt) in die Luft geworfen wurden. Leider war man sich nicht ganz sicher, in welchen Kernen man das Tier suchen sollte. Bei der Fahndung nach Hicks-Bisonen im Inneren von Kirschen, Pflaumen und anderem Kernobst rief man die Bevölkerung zur Mithilfe auf, aber die saftige Bison-Prämie der Witzenschaftler lockte nur Trittbrettfahrer an. Schlussendlich führte ein tragisches Versagen des Tortenwerfers zur vorläufigen Einstellung der Versuche. Eine Plasmatorte landete im Rhein und vernichtete neben zahlreichen Propanpudeln, Bodensee-Felchen und Brombären auch die wichtige Toblerone-Linie an der schweizerisch-norddeutschen Grenze. Seitdem ist die Schweiz dem ungehemmten Zustrom von norddeutschen Trampeltieren hilflos ausgesetzt.

Hickser während eines Feldversuchs auf einem Feld.

Einen anderen Ansatz verfolgt man in einem zweiten Projekt: Seit einigen Jahren entstehen tief in der Schweizer Jura einige riesige Röhren – das größte Alphorn-Orchester der Welt! Forscher und Super-Hickser nehmen Aufstellung (siehe Bild) und fangen bereits an zu hicksen. Ihren Höhepunkt werden die Hickser im Oktober 2008 erreichen – dann soll eine völlig neue Welt entstehen!

Bisonen-Facts

  • SIE behaupten, dass das Tier nur deshalb ein Bison sei, weil auf ihm eine ganzzahlige Anzahl an Hicks-Spinnen wohnen (nämlich genau null), was natürlich vollkommener Hicks-Unsinn ist (die spinnen doch!).

Siehe auch.png Siehe auch:  Nichts | Nullwachstum | Wrap-Raum | Wrap-Antrieb | Quantenschmetterling | Quantenteilchen