Kamelpalme: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Januar 2005, 20:09 Uhr
Palmen werden Bäume in Ägypten genannt, an denen Datteln, Feigen und die Palmolive, aus der Clementine ihre berühmt-berüchtigte Handcreme in Tuben macht, wachsen.
Wenn in Ägypten die Blätter von den Bäumen fallen, nennt man das Urlaub unter Palmen. Diese liegen dann dort herum und werden nach sehr langer Zeit zu Öl. Urlaub gibt es auch in Palma de Kamellorca, da dort die gleichen Rahmenbedingungen für Palmen gelten wie in Ägypten. Ob es auch Urlaub in Buxtehude gibt, ist noch unklar.
Da auch in Oasen trotz intensiver Forschung keine nennenswerten Ansammlungen von Palmen, in denen sich ein Kamel verirren könnte, zu finden sind, kann man mit Fug und Recht behaupten, sowohl Süd- als auch Norddägypten sind quasi frei von Wald (und Nebel), was auch die stark verbreiterten Wüsten erklären würde.
In der ägyptischen Hundefutterszene werden als Palmen jedoch die Haustürgeschäftsverkäufer der Firma "PAL" bezeichnet.