Archiv:Kamelopedia:Adventskalender 2008/16: Unterschied zwischen den Versionen
8-D (Diskussion | Beiträge) K (..und noch immer nicht - Satzbau "aktiviert") |
8-D (Diskussion | Beiträge) (klingt weniger technisch) |
||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
Ein Streichen von [[Feiertag]]en ist hier nicht nötig – es werden ja lediglich zwei [[Fest]]e vereint. Wir haben die Gnade, die freudigen Ereignisse [[Kamel von Nazareth|Christi]] Geburt und Auferstehung nun an einem Tage zu feiern! | Ein Streichen von [[Feiertag]]en ist hier nicht nötig – es werden ja lediglich zwei [[Fest]]e vereint. Wir haben die Gnade, die freudigen Ereignisse [[Kamel von Nazareth|Christi]] Geburt und Auferstehung nun an einem Tage zu feiern! | ||
| − | Unsere [[Brauch|Bräuche]] freilich gilt es nun den neuen Gegebenheiten anzugleichen | + | Unsere [[Brauch|Bräuche]] freilich gilt es nun den neuen Gegebenheiten anzugleichen. |
''Siehst Du das [[Hase|Häslein]] am Baumwipfel sitzen,<br>'s trägt auf dem [[Ohr|Öhrchen]] ein samtrotes Mützchen?<br>Da! [[Eier]] mit güldenen [[Flügel]]n am Baum!<br>Oh welch weihnachtlich Ostertraum!'' | ''Siehst Du das [[Hase|Häslein]] am Baumwipfel sitzen,<br>'s trägt auf dem [[Ohr|Öhrchen]] ein samtrotes Mützchen?<br>Da! [[Eier]] mit güldenen [[Flügel]]n am Baum!<br>Oh welch weihnachtlich Ostertraum!'' | ||
Version vom 16. Dezember 2008, 11:27 Uhr
Wer kennt ihn nicht, den enthusiastischen Ausruf: „Das ist ja wie Weihnachten und Ostern zusammen!“ Bald nun wird dieses Märchen wahr.
Eine weltweite materielle Krise lässt die Zeit reif werden, in der man zusammen rückt und zusammen ruckt. Enger zusammen wird auch der Gürtel geschnallt, was uns gar nicht so schlecht steht.
Die Zusammenlegung von Weihnachten und Ostern gibt Ressourcen frei, die wir sonst allzu oft sinnlos vergeuden und die wir nun ganz im christlichen Sinne für die Gemeinschaft sinnvoll verbringen können. Man könnte auch von Arbeitsspende sprechen, was gegenüber dem gebräuchlichen weihnachtlichen Geldspenden den zusätzlichen Vorteil hat, dass auch wir keinen Verzicht erleiden müssen.
Ein Streichen von Feiertagen ist hier nicht nötig – es werden ja lediglich zwei Feste vereint. Wir haben die Gnade, die freudigen Ereignisse Christi Geburt und Auferstehung nun an einem Tage zu feiern!
Unsere Bräuche freilich gilt es nun den neuen Gegebenheiten anzugleichen.
Siehst Du das Häslein am Baumwipfel sitzen,
's trägt auf dem Öhrchen ein samtrotes Mützchen?
Da! Eier mit güldenen Flügeln am Baum!
Oh welch weihnachtlich Ostertraum!
