Den Johdän an allem die Schuld geben: Unterschied zwischen den Versionen

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K (hat „Juden“ nach „Den Juden an allem die Schuld geben“ verschoben und dabei eine Weiterleitung überschrieben: Verschiebungsidee war doch nicht so schlau - Inhalt trifft das ursprüngliche Lemma besser)
(kein Unterschied)

Version vom 18. Dezember 2008, 20:52 Uhr

Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet Juden als Stereotypen einer interessensgelenkten Sicht. Für die Angehörigen des gleichnahmigen Volkes und die gleichnahmigen Religionsangehörigen siehe Juden (Wikipedia)
Sobald ein Jude ins Spiel kommt, bricht alles zusammen.

Den Juden an allem die Schuld geben ist eine beliebte Sportart der Nazis und des Islahm, aber auch wieder vermehrt von ganz durchschnittlichen Kamelen des Kleinkameltums.

Den Juden an allem die Schuld geben ist auch einfach, weil es überall auf der Welt Juden gibt. Das heißt, dass man immer über wenige Mittelsmänner bei jedem beliebigen Ereignis hinweg eine Verbindung zu einem Juden herstellen kann, welcher wieder eine Verbindung zu „den Juden“ darstellt. Das hat den Vorteil, dass man sich gar nicht lange mit irgendwelchen Volksgruppierungen mit ganz komplizierten Namen rumplagen muss. Oder gar mit echten Problemen.

Nachweislich schuld sind die Juden jedoch in erster Linie am Antisemitismus, denn ohne Juden gäb es den garnicht, aber auch an der Tsunamikatastrophe, am Hodenkrebs, an den Sonnenflecken, am Hintern zunähen, Tetris und am Katzen zerhacken. Schuld an der Verkotung der Innenstädte sind allerdings ausnahmsweise die Sachsen, die aus Texas kommen.

Liste von Personen, die den Juden an allem die Schuld geben


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