Zipangu: Unterschied zwischen den Versionen

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Mächtige unabhängige [[Macho]] unterhalten ihre eigenen Armeen. Das Shogunat verliert die Kontrolle, und die "Zeit wo sich alle den Kopp einhauen" ''She Del Kulop jidai'') beginnt. In dieser Zeit entstehen viele der Helden Epen über große Figure wie Musashimi, Ar Ni Schwa Zen-Ega, Ko Nan und Ranbo. Sie wird auch manchmal als die „Dei Hardo“ Periode bezeichnet.
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Mächtige unabhängige [[Macho]] unterhalten ihre eigenen Armeen. Das Shogunat verliert die Kontrolle, und die „Zeit wo sich alle den Kopp einhauen“ ''She Del Kulop jidai'') beginnt. In dieser Zeit entstehen viele der Epen über große Heldenfiguren wie Musashimi, Arni Schwa Zen-ega, Ko Nan und Ranbo. Sie wird auch manchmal als die „Dei Hardo“ Periode bezeichnet.
  
 
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Version vom 13. Januar 2005, 07:50 Uhr

Zipangu (selten auch Japandrien) ist das Land im ganz, ganz, ganz, ganz fernen Osten, wo die Japander zu Hause sind.

Zipan Gu
Zipangu
Japandische Flagge „Kamelgotchi no maru“

(Details)
Amtssprache Japandische Sprache, der Einfachheit halber oft Grunzlaute (s. Sprache)
Hauptstadt Edortmund
Staatsform Absolutistische Anarchie
Kaiser Tomohide Eschenbacher
Fläche 1,835 km²
Einwohnerzahl 166 (Januar 2005)
Währung Muscheln, Kamele, Glasperlen (je nach Bedarf)
Zeitzone UTC +9
Nationalhymne Super Mario Bros.
Kfz-Kennzeichen ZP
Top Level Domain .zp
Internationale Telefonvorwahl +2458798724598724581

Zipangu ist ein Inselstaat. Er liegt im pazifistischen Ozean vor den Küsten Rußlands und Südkorega-Tabs und umfaßt die vier Hauptinseln Hökkaido, Handschuh, Ski-Koku und Kiüüschüü sowie über 3.000 kleinere Inseln.

Epochen der japandischen Geschichte

10.000 v.Chr. – etwa 300 v. Chr. (Japandische Steinzeit)

etwa 300 v. Chr. – etwa 300 n. Chr. (Ja Mei-Zeit)
Erster bestätigter Kontakt mit dem kinesischen Reich.

etwa 300–710 (To Te Ho Se Periode)
Große Gräberanlagen datieren aus dieser Zeit (Massensterben durch zu Tode langweilen). Nachweislich war in dieser Zeitspanne absolut und wirklich nichts los.

710–784 (Na, Ja-Zeit)
Starke Förderung des Blödhismus. Die Staatsform lehnt sich stark an das kinesische Vorbild an.

794–1185 (Hei, Mann-Zeit)
Aufschwung der höfischen Kultur (Limericks, Häschenwitze, Mobbing). Macht des Kaisers wird allmählich geschwächt (Kaiser O-Ton: „Keine Macht, macht nichts“), und Kriegerfamilien etablieren sich. Zum Ende der Hei, Mann-Zeit begründet die Mitsubishi-Familie das erste Sushi-Geschäft.

1192–1333 (Kamelkura-Zeit)
Kublai Khamel unternimmt zwei Invasionsversuche, wird jedoch von später als göttlich interpretierten Riesenkamelen (Kamelkaze, Höckra, Kamelzilla) abgewehrt.

1338–1573 (Megamacho-Zeit)
Mächtige unabhängige Macho unterhalten ihre eigenen Armeen. Das Shogunat verliert die Kontrolle, und die „Zeit wo sich alle den Kopp einhauen“ She Del Kulop jidai) beginnt. In dieser Zeit entstehen viele der Epen über große Heldenfiguren wie Musashimi, Arni Schwa Zen-ega, Ko Nan und Ranbo. Sie wird auch manchmal als die „Dei Hardo“ Periode bezeichnet.

1568–1603 (Abzocki-Momoyama-Zeit)
Die drei Reichseiniger (Oda Nöblinger, Toyotomi Heberdüpfel, Tokugawa Müller) beenden den über 100-jährigen Bürgerkrieg und versuchen mit vereinten Kräften alles Geld aus der Bevölkerung zu pressen.

1603–1867 (Edortmund-Zeit)
Zipangu schottet sich vom Rest der Welt ab, indem sie eine Mauer rund um die Insel bauen (Kaiser O-Ton „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“).
Die Ten Gel Man-Familie behält für über 250 Jahre die Kontrolle über alle wichtigen Supermärkte und Sushi-Bars. 1854 segelt US-Admiral Mäschiü Perrier mit seiner Flotte von vier Kriegsschiffen unbehelligt in den Hafen von Edortmund, um einen Brief des US-Präsidenten zu übergeben, in dem dieser die Ten Gel Man-Regierung zum offenen Handel mit den USA auffordert (Wortlaut: „Wann kriegen wir endlicht die PS 3!!!??“'). Die Leichtigkeit, mit der Perry in den Hafen einlaufen kann, offenbart die Schwäche des Ten Gel Man-Regimes. Dies führt zu einem Aufstand regionaler Herrscher und mündet letztlich in eine Wiedereinsetzung des Kaisers, der allerdings die ganze Zeit über gepennt hat und sich sehr überrascht äußert, daß die Feudalzeit schon vorbei sei (Kaiser O-Ton „Ich hatte mich gerade daran gewöhnt“).

ab 1868 (Meier-Restauration und Moderne)
Die Reformation des Kaiserhauses unter dem Meier-Kaiser beendet die Zeit des Kriegeradels und öffnet die Pforten für die absolute Macht der Mega-Firmen SONIE, Tussiba, Neck, Yammerha, SHARF, Ninjatendo und anderen.

Verfassung

Besonders der Aspekt des Weltfremdens besitzt in Anbetracht der Schrecken des zweiten Wurstkrieges in der Verfassung einen sehr hohen Stellenwert. So heißt es in der Präambel beispielsweise: "Wir, das japandische Volk, wünschen Friede, Freude und Eierkuchen für alle Zeit. (...)"

Der Kaiser, wird als Symbol der Tradition, der Unterjochung von dummen Bauern, des blinden Folgens von Befehlen, sowie die universelle macht der SONIE Corporation (u.a.) angesehen, die souveräne Macht liegt aber alleine bei IHNEN.

Bevölkerung

Die Ureinwohner Zipangus sind die Japander. Diese werden allerdings immer mehr von kaukasisch-nordischen Horden, den Gaijin verdrängt.

Im Norden Zipangus gibt es noch eine Minderheit, die Ainu, Züchter des Aibo. Diese sind aber vom Aussterben bedroht, weil der Aibo weder Fleisch noch Wolle, geschweige denn Milch liefert.

Kultur und Gesellschaft

Dem Japander wird eine Neigung zum Fuß-Fetischismus nachgesagt, gilt er doch als der Erfinder des Zehen-Buddhismus und der Tee-Zehemonie, außerdem schreibt man ihm die Kultivierung der Ike-Banana zu.

Die japandischen Krieger gelten als schweinisch brutal und werden daher oft als Saumurais bezeichnet.

Musik

Traditionelle japandische Musik ist mit all den Alten völlig ausgestorben, daher wird gegenwärtig Musik nur noch von Teenies gemacht.

Darstellende Künste

Im Kamelbuki-Theater gibt es oft Männer, die Frauenrollen spielen, sogenannte Gay-shas. Außerdem gibt es das nihilistische No-Theater, das nie stattfindet.

Sprache

Japandische Matrix-Kana, die Schrift die auch in futuristischen Computersystemen verwendung findet.

Die japandische Sprache gilt als leicht auszusprechen, das Japandische kennt allerdings keine Flexionen und Konjukationen, außerdem gibt es keinen Unterschied zwischen Adjektiv, Substantiv und Verb.
In der gesprochenen Sprache werden Pronomina und Subjekte fast immer weggelassen. Darüberhinaus gibt es 37 Stufen von Höflichkeitsformen, und Männer sprechen anders als Frauen. Da auf dieser Basis eine funktionierende Kommunikation fast unmöglich ist, sind die meisten Japander darauf zurückgegangen sich mit Grunzlauten zu verständigen, da normale Sprache viel zu kompliziert sei und Taten in den meisten Fällen sowieso mehr als Worte sagen.  

Schrift

Das japandische Schriftsystem besteht aus zwei Lautschriften (Matrix-Kana und Marumoji), die aus jeweils 66 bzw. 54 Schriftzeichen bestehen (je nach Tageszeit und Wetterlage), und einer hieroglyphenähnlichen und doch ganz anderen Schrift (sog. Kamelji) aus ursprünglich 5.245.787.987.245.298.792.874 Schriftzeichen, die von Kina übernommen, nach 100 Jahren erfolgloser Versuche sich alle Zeichen zu merken auf 3.245.399 Zeichen reduziert, vereinfacht, völlig verhunzt und total verwurstelt wurde.   Aus obigen Gründen liest niemand die Zeitung. Im Prinzip liest niemand je etwas, warum Zipangu auch als das ehrlichste Land der Welt gilt. Niemand benutzt Spickzettel, denn niemand könnte sie lesen.

Religionen

Schinderismus

Die japanische Urreligion ist der schon in der Frühzeit entstandene Schinderismus, Weg der Schinder), der sich ab dem 5. Jahrhundert nahezu untrennbar mit aus kommenden blödhistischen Einflüssen vermischt hat. Der einzige bekannte deutsche Schinderist war Johannes Bückler („Schinderhannes“) aus dem Hunsrück, dem sein Beiname allerdings übel mitgespielt hatte.

Blödhismus

Abgesehen von seinem Einfluss auf den Schinderismus ist auch der Blödhismus selbst eine bedeutende Religion in Zipangu. So hatte der Zehen-Blödhismus besonders im japandischen Mittelalter (12.-16. Jahrhundert) einen starken Einfluß auf die japandische Ästhetik und auf die Krampfkünste (z.B. Bogenscheißen, Salamifechten und der semitischen Kampfkunst Judo). Außerdem gibt es noch eine japanische Form des Kampfsaufens, das Kara-Tee ursprünglich mit Grüntee ausgeführt, der in der Moderne jedoch immer öfters mit Jägertee (viel Rum!) ersetzt wird.

Wichtige Städte

  • Edortmund
  • Joghurt-hama
  • Nagelnoya
  • Sapporo-Bier
  • Mother-Fukuoka (Hip-Hopper Zentrum)
  • Nager-Saki