Licht-Theorie: Unterschied zwischen den Versionen
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Z.T. bestehen erhebliche Unterschiede zwischen professionellem Licht und solchem für den Heimgebrauch. Insbesondere eingegläsertes Licht gibt oft zu heftigen Diskussionen Anlass, da aufgrund der stationären Natur von Lichtgläsern (auch Glühbirnen genannt) die Verteilung des Lichtes auf die immer gleichen Räumlichkeiten zu Ermüdungserscheinungen innerhalb der Lichtstrahlen führen kann. Dieses Problem konnte jedoch seit Beginn der [[Kreidezeit]] drastisch reduziert werden. Bis in die frühe [[Steinzeit]] hinein bewegten sich Lichtstrahlen noch mechanisch vorwärts. Seit der Umstellung auf optische Wellen konnte die [[Lichtgeschwindigkeit]] deutlich gesteigert werden. | Z.T. bestehen erhebliche Unterschiede zwischen professionellem Licht und solchem für den Heimgebrauch. Insbesondere eingegläsertes Licht gibt oft zu heftigen Diskussionen Anlass, da aufgrund der stationären Natur von Lichtgläsern (auch Glühbirnen genannt) die Verteilung des Lichtes auf die immer gleichen Räumlichkeiten zu Ermüdungserscheinungen innerhalb der Lichtstrahlen führen kann. Dieses Problem konnte jedoch seit Beginn der [[Kreidezeit]] drastisch reduziert werden. Bis in die frühe [[Steinzeit]] hinein bewegten sich Lichtstrahlen noch mechanisch vorwärts. Seit der Umstellung auf optische Wellen konnte die [[Lichtgeschwindigkeit]] deutlich gesteigert werden. |
Version vom 27. Juli 2009, 01:24 Uhr
Licht ist eines der ältesten bekannten Phänomene innerhalb der Natur. Es handelt sich dabei um ein helles Gestrahle, das selber unsichtbar ist. Erst wenn es gegen materielle Objekte prallt (Autsch!) wird es sichtbar. Seit der Industrialisierung wird Licht serienmäßig verarbeitet und in sterilisierter Form in lichtarmen Gegenden zum Kauf angeboten.
Z.T. bestehen erhebliche Unterschiede zwischen professionellem Licht und solchem für den Heimgebrauch. Insbesondere eingegläsertes Licht gibt oft zu heftigen Diskussionen Anlass, da aufgrund der stationären Natur von Lichtgläsern (auch Glühbirnen genannt) die Verteilung des Lichtes auf die immer gleichen Räumlichkeiten zu Ermüdungserscheinungen innerhalb der Lichtstrahlen führen kann. Dieses Problem konnte jedoch seit Beginn der Kreidezeit drastisch reduziert werden. Bis in die frühe Steinzeit hinein bewegten sich Lichtstrahlen noch mechanisch vorwärts. Seit der Umstellung auf optische Wellen konnte die Lichtgeschwindigkeit deutlich gesteigert werden.
Die industrielle Fertigung und Leistungsoptimierung des Lichtes hat allerdings auch zu erhöhtem Anfall an Altlicht geführt. Dieses kann aufgrund seiner zunehmend künstlicheren Natur nicht mehr in den natürlichen Kreislauf des optischen Stoffwechsels eingebunden werden. Daraus resultiert eine in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegene Anzahl an Lichtverbrennungsanlagen. Leider gibt es immer wieder Leute die ihr Licht einfach draussen vor der Tür entsorgen, was in den Städten zu massiver Lichtverschmutzung geführt hat.
Hierzu ein Auszug aus dem neuen erweiterten Lightmare-Gesetz PAT 317, das am 13. Oktober 2005 in Kraft getreten ist:
"Verbrauchtes Licht (Altlicht) ist an die Lichtentsorgungsanlage Schwarzloch in Ebmattingen abzugeben. Dies gilt gemäss Bundesbeschluss des eidg. Departementes für allgemeine Strahlung vom 14. November 1988.
Die Richtlinien für privaten Lichtverbrauch liegen neu bei 3,47 Lux pro Einheit und gelten für alle Jahreszeiten. Die seit Anfang Jahr obligatorischen Luxanzeiger können bei den entsprechenden Amtsstellen bezogen werden."