Brennstab: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2009, 17:40 Uhr
Brennstäbe, wie der Name schon sagt, sind brennde Stäbe. Sie sind ein Abfallprodukt von Kernseife und werden dazu eingesetzt Atomkraftwerke am laufen zu halten.
Willi Brandt-Stab soll Mitentwickler des ersten Brandtstabs gewesen sein.
Angereichert mit Urin oder Kamelpisse sollen die Brennstäbe ungekannte Kräfte freisetzen, diese Brennstäbe nennt man dann Urinbrennstäbe. Nicht zu verwechseln mit Uranbrennstäben, da diese im Gegensatz zu Urinbrennstäben wesendlich schlechter brennen.
Gefahr
Dass Brennstäbe gefährlich sind ist noch nicht bewiesen. Sie verursachen lediglich Brandblasen. Die kleinere Form sind die Brennstäbchen, die sich allerdings nicht zum Verzehr von asiatischen Mahlzeiten eignen, da sie noch zu heiss sind. Transportiert werden Brennstäbchen in der Playmobil-Eisenbahn über Plasikgleise, die bei Berührung mit unbelehrbaren Demonstranten, den sogenannten CASTOR-Gegnern anfangen zu schmelzen. Dabei kommt es leider zu Unfällen, die für die sogenannten Anti-Atomkernkraft-Gegner nicht unbedingt unblutig beendet werden können. Ein Transport per Flugzeug oder per Schiff ist technisch leider nicht möglich, außerdem könnten dabei keine sogenannten CASTOR-Gegner den Weg blockieren und der schöne Familienspaziergang würde ausfallen. Strahlung ist übrigens unsichtbar und gerade daher sehr beliebt. Erst Jahre später zeigen deformierte Menschlein (Bewohner dieser ERDE) durch abstrakte Missbildungen, dass die Kontakt zur Strahlung hatten.
Diese Missbildung hat sich auch auf das Bildungswesen negativ ausgewirkt, da solche Wesen nicht mehr in der Lage sind, öffentliche Einrichtungen zu Fortbildung zu besuchen. Auch die verabschiedete Föderalismusreform konnte daran nichts ändern. Schade.
Nicht zu verwechseln mit: Brennelemente