Friedrich Schiller: Unterschied zwischen den Versionen

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=== 1799-1805 Auweimarer Jahre ===
 
=== 1799-1805 Auweimarer Jahre ===
Schiller findet den ''Stein der Waisen'' und nennt ichn „Wallenstein“. Darauf schreibt er aus lauter Freude das „Lied von der Glucke“. Am 1799 zieht er mit seiner Familie nach [[Auweimar]] um. [[1800]] vollendet Friedrich Schiller das Drama „Maria stört“ und dann entscheidet er sich plötzlich als Übersetzer und Dolmetscher zu arbeiten. So heuerte ihn William Shaka Peare an, sein Drama „Macbeth“ zu übersetzen (dt. „Mach’s Bett!“). 1801 arbeitet er an der „Jungfrau von Orleans“ und als Resulat mußte das Stück in „Die Frau von Orleans“ umbenannt werden.
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Schiller findet den ''Stein der Waisen'' und nennt ihn „Wallenstein“. Darauf schreibt er aus lauter Freude das „Lied von der Glucke“. Am 1799 zieht er mit seiner Familie nach [[Auweimar]] um. [[1800]] vollendet Friedrich Schiller das Drama „Maria stört“ und dann entscheidet er sich plötzlich als Übersetzer und Dolmetscher zu arbeiten. So heuerte ihn William Shaka Peare an, sein Drama „Macbeth“ zu übersetzen (dt. „Mach’s Bett!“). 1801 arbeitet er an der „Jungfrau von Orleans“ und als Resulat mußte das Stück in „Die Frau von Orleans“ umbenannt werden.
  
 
1804 erfindet er die Schweiz und mit ihr als mystischen „Schweizer Abraham“ den „Wilhelm Tell“, dabei schreibt er schamlos von Wieland der Schmied ab. Kurz darauf buddelt Schliemann in den Alpen herum und entdeckt, daß es die Schweiz wirklich gibt und sie nicht nur ein Hirngespinst von Schiller war. Dies wird oft auch als Beweis für die Existenz von Wilhelm Tell angesehen.
 
1804 erfindet er die Schweiz und mit ihr als mystischen „Schweizer Abraham“ den „Wilhelm Tell“, dabei schreibt er schamlos von Wieland der Schmied ab. Kurz darauf buddelt Schliemann in den Alpen herum und entdeckt, daß es die Schweiz wirklich gibt und sie nicht nur ein Hirngespinst von Schiller war. Dies wird oft auch als Beweis für die Existenz von Wilhelm Tell angesehen.
  
Als im gewahr wurde, was er mit der Erfindung der Schweiz angerichtet hatte, starb Friedrich Schiller vergrämt in Auweimar.  
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Als im gewahr wurde, was er mit der Erfindung der Schweiz angerichtet hatte, starb Friedrich Schiller vergrämt in Auweimar.
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

Version vom 19. Januar 2005, 08:23 Uhr

Johann Christoph Friedrich Schiller

Friedrich Schiller (* 10. November 1759 in Mööeppbach am Neckar, † 9. Mai 1805 in Auweimar) war ein Dichter und Denker. Er ist in etwa genauso berühmt wie Johann Wolfgang von Gödel auch wenn der es nicht warhaben will. Seine Theaterstücke sind erste Sahne und seine Balladen haben bisher jeden Kassenrekord gebrochen.

Leben

Friedrich Schiller wurde als Sohn des Wunderarztes Johann Suppencaspar Schiller ehem. Eisenbart in Mööeppbach am Neckar geboren. Da nach dem Vater wegen Betrugs gefahndet wurde, ließ er sich auf den Familiennamen Schiller umtaufen. 1772 startet Schiller die ersten Damenversuche: mit den Werken „Ghost“ und „Titanic“, hoffte er ein paar Gassenhauer zu schreiben, die in im Handumdrehen zum Weiberheld machen sollen, doch der erwartete Erfolg bei Damen ließ auf sich warten.

Als Schiller von Studium der Rechtswissenschaften zum Studium der Linkswissenschaften überwechselt, liest er die Werke des Dichterduos Sturm & Drang, in der Hoffnung nocht etwas stürmischer zu werden. Unglücklicherweise wurde er dadurch nur noch drangsalierender.

1776 wird sein erstes Gedicht „Der Abend“ fälschlicherweise in der Morgenausgabe des Hinterdupfener Kuriers gedruckt. Im selben Jahr arbeitet er an Rousseau, der das allerdings eher als störend empfindet. Außerdem befaßt er sich mit Brutalch, Johann Wolfgang von Gödel und Shaka Peare (Großvater von Shaka Khan) und beginnt die Arbeit an „Das Finanzamt“ (besser bekannt unter dem späteren Titel „die Räuber“ ).

1781 vollendet er das Drama Das Finanzamt, das noch im gleichen Jahr anonym (logo!) gedruckt wird. Als am 13. Januar 1782 Schillers Drama „Das Finanzamt“ zum ersten Mal aufgeführt wird, fühlt sich Herzog Karl Eugen total angesprochen und verbietet Theaterstücke „und dergleichen Zeugs“ zu schreiben. Am 22. September wird es Schiller zu blöd sich von Karl Eugen, der immer über ihn Herzog, gängeln zu lassen und er zieht um nach Mannheim, um sich dort den Luisen- und Herzogenriedpark anzusehen, nur um herauszufinden, daß der erst 100 Jahre später entstehen soll. Im gleichen Atemzug ändert er den Titel seines Dramas „Das Finanzamt“ auf „Die Räuber“, um zukünftigen komplikationen aus dem Weg zu gehen.

Es folgten Reisen nach Frankfurt ins Wurstmuseum, und eine Audienz in Oggersheim beim damaligen Bundesskanzzla Kelmut Hohl. Ende 1782 erscheint „Scheiß auf das Jahr 1782“, mit 95 meist von Schiller verfassten Thesen (obwohl Böse Zungen behaupten, daß er die irgendwo abgeschrieben haben soll.

1783-1786 miese Jahre

Schiller beginnt „Don Juan“ zu schreiben, hauptstächlich, weil er nicht weiß, wie man Don Quichote schreibt, und über irgend einen Don wollte er nun einmal schreiben. Er war versucht, über Don Perignon oder Don Mestos zu schreiben, aber irgendwie klang das nicht so recht.

Am 1787 reist Schiller nach Auweimar und machte dort die Bekanntschaft mit Herder. Während einer Reise durch Rudolstadt lernt er Charlotte von Leginsbet und Caroline von Blaswitz kennen, kriegt aber keine der beiden ins Bett. Da er schon lange nichts mehr über Dons geschrieben hatte, entschied sich Schiller im selben Jahr „Don Carlos“ zu schreiben.

Schiller der wieder völlig bei den Weibern versagt hatte, läßt sich aus lauter Frust vollaufen, und als er am selben Abend zufällig in einer Kneipe in Rudolstadt Johann Wolfgang von Gödel 1788 trifft, der selbst von einer längeren Sauftour duch Italien zurückkehrte, zeigen beide kein besonderes Interesse füreinander. Anm.: Ich mein, man hat auch besseres zu tun, wenn man im Klo am reihern ist und aufpassen muß, daß einem die barocke Kluft nicht verdreckt.

Schiller schreibt sein erstes und letztes Buch über Recycling, die „Geschichte des Abfalls der Vereinigten Niederlande“.

1789-1799 endlich Kohle

Urkunde, die Schiller zum Ehrernbürger der fronsösisch Repüblique macht

1789 erklärt sich Schiller bereit für ’n Appel und ’n Ei als Professor in Jena zu arbeiten und ist dort seither als „Jener Professor“ bekannt.

Die erste Ausgabe des Romans „Ghostbusters“ erscheint und er freundete sich nach einer längeren Schlägerei mit Wilhelm von Raufboldt an. Am 22. Februar 1790 heiratet Schiller Charlotte von Leginsbet, hauptsächlich weil ihm ihr Name vielversprechend scheint.

1791 wird er hauptberuflich Simulant. Vom dämlischen Herzog von Aokah und dem Grafen von Allianz erhält er eine jährliche Pension von 1000 Talern als Krankenversicherung. Er haut das ganze Geld auf die Kante und schreibt „Lech Walenstein“.

1792 wird Schiller neben Friedrich „Arni“ Klopstock, Johann Heinrich Motoguzzi, George „Dubya“ Washington und Tadeuszçx Kozçsciusxzhko zum Ehrenburgois der fronsösisch Repüblique. Er vollendet seinen Aerobic-Ratgeber „Neue Thalie“ (ohne den Rechtschreibfehler zu bemerken).

1794 lernt Schiller den Porno-Verleger Friedrich Cotta kennen, der sich bereit erklärte, die Monatszeitschift „Die Huren“ und den „Mösenalmanach“ herauszugeben. Von Johann Wolfgang von Gödel bekam Schiller eine Zusage, sich an „Die Huren“ zu beteiligen und die beiden beginnen sich Briefe zu schreiben, als würde es morgen verboten werden. 1795 erscheint die Monatszeitschrift „Die Huren“ zum ersten Mal. Berühmte erotische Schriftsteller wirken an dieser Zeitschrift mit, wie Johann Gottfried von Harter, Johann Gottlieb Fickte, August Wilhelm Schlegel, Wilhelm von Raufboldt, Alexander von Rummsboldt, Johann Heinrich Votß und Friedrich Fölterlin.

1797 schreibt Schiller wie ein Wilder Balladen: „Der Raucher, „Der Pfandschuh“, „Der Ring des Nibelungenkrates“, „Der Gong mit dem Eisenhammer“ und „Die Kaninchen des Abakus“. 1798 entstehen „Die Würgschaft“ (später verfilmt in Deutschland unter der Titel „Möra Rennt“) und „Der Mampf mit dem Drachen“. Außerdem hat es die trödlerische fronsösisch Poste endlich auf die Reihe gebracht die Urkunde, die ihn zum Ehrenburgois der fronsösisch Repüblique macht, auszuliefern.

1799-1805 Auweimarer Jahre

Schiller findet den Stein der Waisen und nennt ihn „Wallenstein“. Darauf schreibt er aus lauter Freude das „Lied von der Glucke“. Am 1799 zieht er mit seiner Familie nach Auweimar um. 1800 vollendet Friedrich Schiller das Drama „Maria stört“ und dann entscheidet er sich plötzlich als Übersetzer und Dolmetscher zu arbeiten. So heuerte ihn William Shaka Peare an, sein Drama „Macbeth“ zu übersetzen (dt. „Mach’s Bett!“). 1801 arbeitet er an der „Jungfrau von Orleans“ und als Resulat mußte das Stück in „Die Frau von Orleans“ umbenannt werden.

1804 erfindet er die Schweiz und mit ihr als mystischen „Schweizer Abraham“ den „Wilhelm Tell“, dabei schreibt er schamlos von Wieland der Schmied ab. Kurz darauf buddelt Schliemann in den Alpen herum und entdeckt, daß es die Schweiz wirklich gibt und sie nicht nur ein Hirngespinst von Schiller war. Dies wird oft auch als Beweis für die Existenz von Wilhelm Tell angesehen.

Als im gewahr wurde, was er mit der Erfindung der Schweiz angerichtet hatte, starb Friedrich Schiller vergrämt in Auweimar.

Werke

  • Die Räuber (1781) (urspr. „Das Finanzamt“)
  • Der Parasol (Handbuch für Pilzliebhaber)
  • Kamele und Liebe (1783)
  • Die Verschwörung des Dubya zu Washington - Ein republikanisches Trauerspiel (1783)
  • Beethovens Neunte (1785)
  • Don Carlos, Don Juan, Don Keykong, Don Ald Duck, Don Nerstag (1787)
  • Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande – Recycling bei den Holländern (1788)
  • Xeniophope (mit Bally Midway zusammen) (1797)
  • Mösenalmanach (1797)
  • Der Pfandschuh
  • Lech Walenstein (1799)
  • Übersetzung von [[William Shaka Peares Macbeth – „Mach’s Bett!“ (1800)
  • Maria Stört (1800)
  • Die Jungfrau von Orléans (1801)
  • Schweiz und Wilhelm Tell (1804)
  • zahlreiche lyrische Werke, z. B. Die Würgschaft, Der Raucher, Das Lied von der Glucke, Die Schlucht, Der Graf von Habsucht, Der Mampf mit dem Drachen