Clementine von Henkel: Unterschied zwischen den Versionen

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(Knallkopfs Dröhnung)
(die Handcreme verschließt sich meinem Homer)
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Diese Besonderheit der Tasse widerspiegelt sich auch in der praktischen Verwendbarkeit als Kaffeetasse: stell dir mal vor, der Griff wäre innen: du würdest dir doch andauernd die Hufe verbrühen. Jedoch auch die Tasse mit Griff außen angebracht muss abgewaschen werden wobei der Henkel erneut nass werden würde. In der Neuzeit wird deswegen der „Henkel Trocken!” nur noch aus Weingläsern getrunken, die bekanntermaßen gar keinen Henkel mitgeliefert bekamen und deswegen am Stiel angefasst werden müssen.<sup>1</sup>) So blieb die Tasse dem Kaffee vorbehalten. Da Könige nur „Henkel trocken!” trinken und generell nicht (und schon gar nicht Karl VI.) abwaschen gehen, blieb ihnen dieser Unterschied verborgen. Eine „Henkel”- Kaffesorte gibt es deshalb nicht, dafür „Knallkopfs Dröhnung”.
 
Diese Besonderheit der Tasse widerspiegelt sich auch in der praktischen Verwendbarkeit als Kaffeetasse: stell dir mal vor, der Griff wäre innen: du würdest dir doch andauernd die Hufe verbrühen. Jedoch auch die Tasse mit Griff außen angebracht muss abgewaschen werden wobei der Henkel erneut nass werden würde. In der Neuzeit wird deswegen der „Henkel Trocken!” nur noch aus Weingläsern getrunken, die bekanntermaßen gar keinen Henkel mitgeliefert bekamen und deswegen am Stiel angefasst werden müssen.<sup>1</sup>) So blieb die Tasse dem Kaffee vorbehalten. Da Könige nur „Henkel trocken!” trinken und generell nicht (und schon gar nicht Karl VI.) abwaschen gehen, blieb ihnen dieser Unterschied verborgen. Eine „Henkel”- Kaffesorte gibt es deshalb nicht, dafür „Knallkopfs Dröhnung”.
  
Clementine von Henkel selbst wurde durch die Erfindung der [[Hand]]creme in Tuben berühmt. Ihr wird eine Affäre mit [[Micamel Jacson]] nachgesagt.
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Auch daraus entstand durch die Überlieferung ein neuer Markenartikel, der allerdings durch das frühe Ableben Karl des VI. und nach der Inthronisierung seines Bruders Jacob umbenannt wurde.  
  
  

Version vom 4. Februar 2009, 08:24 Uhr

Dieser Artikel scheint dasselbe Thema zu behandeln wie Henkel. Die beiden Artikel sollten bei Gelegenheit mal unter einem Artikelnamen vereinigt werden.


wegen der Links würde ich sagen, die Clementine in der Historie des Henkels zu vertiefen. WiKa 00:24, 12. Jan. 2009 (CET)

Clementine von Henkel stammt aus dem alten Adelsgeschlecht derer von Henkels, die schon im Mittelalter für Furore sorgten, weil sie dem damals gebräuchlichen Becher einen Griff gaben und das ganze anschließend Tasse nannten. Die Innovation der Erfindung bestand vor allem darin, dass der Griff praktischerweise an der Becheraußenwand befestigt wurde, weswegen König Karl VI. beim Sekt trinken erstaunt ausgerufen hat: „Henkel trocken!” womit wieder ein Markenartikel geboren wurde.

Diese Besonderheit der Tasse widerspiegelt sich auch in der praktischen Verwendbarkeit als Kaffeetasse: stell dir mal vor, der Griff wäre innen: du würdest dir doch andauernd die Hufe verbrühen. Jedoch auch die Tasse mit Griff außen angebracht muss abgewaschen werden wobei der Henkel erneut nass werden würde. In der Neuzeit wird deswegen der „Henkel Trocken!” nur noch aus Weingläsern getrunken, die bekanntermaßen gar keinen Henkel mitgeliefert bekamen und deswegen am Stiel angefasst werden müssen.1) So blieb die Tasse dem Kaffee vorbehalten. Da Könige nur „Henkel trocken!” trinken und generell nicht (und schon gar nicht Karl VI.) abwaschen gehen, blieb ihnen dieser Unterschied verborgen. Eine „Henkel”- Kaffesorte gibt es deshalb nicht, dafür „Knallkopfs Dröhnung”.

Auch daraus entstand durch die Überlieferung ein neuer Markenartikel, der allerdings durch das frühe Ableben Karl des VI. und nach der Inthronisierung seines Bruders Jacob umbenannt wurde.


References

1) 25.600 Treffer bei Google beweisen das.