Hokuspokus: Unterschied zwischen den Versionen

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So wuchs (wenn man von "wachsen" reden kann! In zehn Jahren ganze 5 cm! Lachhaft!) der Hok also bei der Hexe auf.   
 
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Nach einer Lehrzeit von 10 Jahren bei der Kräuterhexe, arbeitete Hok dann für Kaiser's, Königs's und Graf's alle, die ein „'s“ hinten stecken haben. Seine Spezialität war in den ersten Jahren als freischaffender Zauberer und Hexer die Fernsprechung. Per Fernspruch verfluchte und verhexte er alle, für die er einen Auftrag hatte. So erstickte ein Herr H. aus N. eines Tages bei dem Versuch in seinem Swimmingpool unter Wasser einen Gin-Tonic zu trinken und gleichzeitig dabei eine Havanna zu rauchen. Geht natürlich nicht, das weiß jedes Kamel! Die Zigarre wäre einfach zu nass, um einen Genuss daraus zu ziehen.<br>
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Bei einem anderen Auftrag ging ein beliebter Kinostar in voller Ritterrüstung bei starkem Gewitter von Drehort (es wurde gerade ein Historienschinken durchgedreht) nach Hause. Auf einem offenen Feld bruzzelte ihn dann ein Blitz.<br>In Hoks Memoiren "Kann denn Scheiße Sünde sein?", wird detailgetreu geschildert wie die Zaubersprüche angewendet werden.<br>
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So verbrachte er erfolgreich seine Gesellenjahre und wurde gerne auf Partys vorgeführt, wo er den einen oder anderen Partygast, zum Gaudi der anwesenden Damen, entweder in eine ekelige grünlich-quabbelige Kröte verwandelte, die fürchterlich stank, oder in eine eitrig wässernde Pestbeule verwandelte.<br>Er verdiente viel Geld, hatte jede Menge schöne Frauen, fuhr schnittige Autos und schnupfte verschnittenen Koks. Kurz gesagt: Er war der Heiopei - der Schicki-Micki, er war der König der betrunkenen Geldsäcke und der Liebling aller Witwen und Waisen.<br>Bis er eines Tages an den falschen geriet!
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Version vom 7. Februar 2009, 20:58 Uhr

Mal ne Idee ... vielleicht wird's auch Blödsinn oder Träsch oder Muhkaff oder Gang-Star
Liste der ekeligen Zaubersprüche ... oder so 
Es war einmal ein ...?
So sieht man aus, wenn man sich mit Hok Usp unterhält und sich dabei den Mund fusselig redet. Man bekommt genauso ein zahnloses, stinkiges Loch über dem fliehenden Kinn wie der gute Hok.

Hok Usp Okus ist ein runzeliger kleiner Zauberer der immer einen grimmigen Zauberspruch auf seinen aufgesprungenen Lippen hat. Aus seinem zahnlosen, stinkigen Loch über dem fliehenden Kinn, ist im Laufe der Jahrhunderte so mancher Leckerbissen in seine Zauberküche gekrochen.

Hok Usp Okus in jungen Jahren auf Wanderschaft

"Hokuspokus Dekubitus, dreimal schwarzer Eiter!", war einer seiner ersten Zaubersprüche, den inzwischen jeder kennt, der seinem Nachbarn alles Gute wünscht.

"Furunkel, Karbunkel, Abzess und Emphysem, ihr werdet schon seh'n! Eiter am Euter und Pusteln am Po, wer mich nervt, der kriegt das so!", ist ein probates Mittel um einem guten Freund gute Besserung zu wünschen.

Sein Lieblingsschlager war der Gassenhauer "Leprawurst" von den "Eitrigen Pestbeulen"
Dicke fette Leprawurst,
du kriegst davon Durst.
Viele faule Würmer im Mund.
Iss sie ruhig, das ist gesund

Lierum Larum Löffelstiel
Alte Weiber fressen viel!

Dicker fetter Mutterkuchen,
schön fett und blutig, den musst du versuchen!
Deko, Deku, Fidibus -
Dekubitu dann ist endlich Schluss.

Lierum Larum ...


Das Leben des Hoks (wenn man das überhaupt „Leben“ nennen kann!)

Hok Usp Okus wurde als Sohn zweier herumstreunender Gelegenheitsarbeiter geboren. Der eine war ein Mann und der andere auch. Der eine Mann wollte ein Kind und der andere auch. Nur austragen wollte es keiner von beiden. Bis eines Tages der eine zu der Kräuterfrau am Rande des großen dunklen Waldes musste ... die pflanzte ihm heimlich eine Leibesfrucht in den Bauch und keine 28 Wochen später waren beide Väter. Anfangs wussten sie nicht was sie mit einem derart dämlichen Balg anfangen sollten. Denn Hok war einfach zu doof auch nur einen Bauklotz auf einen zweiten zu legen. Ganz zu schweigen von "gelegentlich arbeiten". Zu kurze Arme und zu kurze Beine und keine Kraft auch nur einen Hering vom Teller zu ziehen. OK - er war gerade mal 1 Jahr alt. Aber ist das ein Grund undankbar zu sein?!
Zu allem Überfluss bekam der eine Mann heraus, dass der Hok gar nicht eingepflanzt wurde, sondern die Folge einer verschleppten Samenleiterschwangerschaft war. Also MUSSTE der eine Mann mit der Kräuterhexe ...! Der eine stand plötzlich alleine da, weil der eine ihn verließ.
Mit zwei Jahren wurde Hok gelegentlich zur Kräuterhexe gebracht, weil der eine Mann gelegentlich Arbeit in den städtischen Jauchegruben hatte. Dort musste er eine schwere Arbeit verrichten, wo der kleine Hok nur gestört hatte: Tampons aus der Grube fischen, zum Trocknen der Größe nach aufhängen und sie dann an die Herstellerfirma zurückschicken. Kosten ja schließlich ein Heidenmoos in der Herstellung. Recycling wurde schon immer groß geschrieben in der Familie Okus. Er liebte seine Arbeit! Sie war wichtig und sinnvoll.
Weniger sinnvoll war, dass er eines Tages sturzbesoffen in die Grube fiel und an einem Tampon in der Luftröhre jämmerlich erstickte.
So wuchs (wenn man von "wachsen" reden kann! In zehn Jahren ganze 5 cm! Lachhaft!) der Hok also bei der Hexe auf.

Aufstieg und Fall

Nach einer Lehrzeit von 10 Jahren bei der Kräuterhexe, arbeitete Hok dann für Kaiser's, Königs's und Graf's alle, die ein „'s“ hinten stecken haben. Seine Spezialität war in den ersten Jahren als freischaffender Zauberer und Hexer die Fernsprechung. Per Fernspruch verfluchte und verhexte er alle, für die er einen Auftrag hatte. So erstickte ein Herr H. aus N. eines Tages bei dem Versuch in seinem Swimmingpool unter Wasser einen Gin-Tonic zu trinken und gleichzeitig dabei eine Havanna zu rauchen. Geht natürlich nicht, das weiß jedes Kamel! Die Zigarre wäre einfach zu nass, um einen Genuss daraus zu ziehen.

Bei einem anderen Auftrag ging ein beliebter Kinostar in voller Ritterrüstung bei starkem Gewitter von Drehort (es wurde gerade ein Historienschinken durchgedreht) nach Hause. Auf einem offenen Feld bruzzelte ihn dann ein Blitz.
In Hoks Memoiren "Kann denn Scheiße Sünde sein?", wird detailgetreu geschildert wie die Zaubersprüche angewendet werden.

So verbrachte er erfolgreich seine Gesellenjahre und wurde gerne auf Partys vorgeführt, wo er den einen oder anderen Partygast, zum Gaudi der anwesenden Damen, entweder in eine ekelige grünlich-quabbelige Kröte verwandelte, die fürchterlich stank, oder in eine eitrig wässernde Pestbeule verwandelte.
Er verdiente viel Geld, hatte jede Menge schöne Frauen, fuhr schnittige Autos und schnupfte verschnittenen Koks. Kurz gesagt: Er war der Heiopei - der Schicki-Micki, er war der König der betrunkenen Geldsäcke und der Liebling aller Witwen und Waisen.
Bis er eines Tages an den falschen geriet!


... wird fortgesetzt ...