Sadistik: Unterschied zwischen den Versionen

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Sadistik, bzw. von einigen Wirrköpfen auch Stochastik genannt, ist ein Teilgebiet der Marthematik, das sich mit dem Testen empirischer Kamele beschäftigt. Stochastik ist das Synonym für "Herumstochern im Zahlen-Nebel". Die Sadistik besteht aus zwei Teilgebieten, der unwahrscheinlichen Theorie der Wahrscheinlichkeit und der Sarkastik.
 
Sadistik, bzw. von einigen Wirrköpfen auch Stochastik genannt, ist ein Teilgebiet der Marthematik, das sich mit dem Testen empirischer Kamele beschäftigt. Stochastik ist das Synonym für "Herumstochern im Zahlen-Nebel". Die Sadistik besteht aus zwei Teilgebieten, der unwahrscheinlichen Theorie der Wahrscheinlichkeit und der Sarkastik.

Version vom 12. Februar 2009, 22:00 Uhr

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der wird aber noch ... gutes Lemma Luzifers Freund 09:30, 6. Feb. 2009 (CET)
Mager raus und Bügelbrett rein. - - Luzifers Freund 22:00, 12. Feb. 2009 (CET)(ich sage doch der wird noch!)

Sadistik, bzw. von einigen Wirrköpfen auch Stochastik genannt, ist ein Teilgebiet der Marthematik, das sich mit dem Testen empirischer Kamele beschäftigt. Stochastik ist das Synonym für "Herumstochern im Zahlen-Nebel". Die Sadistik besteht aus zwei Teilgebieten, der unwahrscheinlichen Theorie der Wahrscheinlichkeit und der Sarkastik.

Die unwahrscheinliche Theorie der Wahrscheinlichkeit

Die unwahrscheinliche Theorie der Wahrscheinlichkeit begann mit den Arbeiten von einem Russen namens Kolmogorow, der im Kartenspiel immer von seinen Freunden Smirnov, Molotov und einem nur unter dem Synonym bekannten Kamel namens "White Russian" übers Ohr gehauen wurde, bis es ihm zu blöd wurde und sich das ganze mal mathematisch überlegt hat. Bei einem Urlaub in Bayern kam ihm bei Genuß eines Weißbiers, (einen Russen wollte man ihm nicht geben) die Idee zu einem neuen Wahrscheinlichkeitsmaß. Dieses wurde mit folgenden Eigenschaften definiert:

  • Alles passiert immer.
  • Nix passiert nie.
  • Irgendwas ist immer los.
  • Wenn Irgendwas passiert ist, ist das dass selbe als wenn Irgendwie was andres passiert ist.
  • Irgendwann ist alles passiert.
  • Alles das was passiert, ist völlig normal.
  • Wahrscheinlich guckt wieder mal kein Schwein.
  • Wahrscheinlich bekomme ich kein Bier mehr.
  • Passiert was, ist was los. Passiert nix, ist nix los.
  • Es gibt unendliche viele Wahrscheinlichkeiten, aber in welcher leben wir?

Einige weitere Techniken sind: Das Bestimmen der Randfichten und der Poison-Verteilung, die nach dem gleichnamigen Alice-Cooper Lied benannt ist. Desweiteren werden auch Korrodierungs- bzw. Kolorierungskoeffizienten bestimmt. Im Prinzip beruht die Technik auf das Herumstochern im Nebel; solange, bis irgendein Ergebnis wahrscheinlich korrekt zu sein scheint. Dann nimmt man eine große Glocke und stülpt sei darüber, so dass die Randfichten beschnitten werden und alle zufrieden sind.

Die Folgen beim Glücksspiel

Errechnet man die Wahrscheinlichkeit, mit welcher Wahrscheinlichkeit man wahrscheinlich gewinnt, ist es wahrscheinlich eher so, dass man nicht gewinnt. Gewinnt man nicht, MUSS es eine Wahrscheinlichkeit geben, in der man gewonnen hätte. Wenn man also errechnet wie hoch eine Wahrscheinlichkeit ist mit der man ein Spiel gewinnt und es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit eher wahrscheinlich, als die Wahrscheinlichkeit nicht zu gewinnen und man gewinnt, befindet man sich in der errechneten Wahrscheinlichkeit.
Es ist also unerheblich wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist mit der man gewinnt oder nicht gewinnt, denn wenn man trotz Wahrscheinlichkeit nicht zu gewinnen gewinnt und trotz hoher Wahrscheinlichkeit zu gewinnen nicht gewinnt, MUSS es IMMER eine unendlich große Anzahl von Wahrscheinlichkeiten geben in der man entweder gewonnen oder verloren hätte. Der Trick ist eben nur, sich in der richtigen Wahrscheinlichkeit aufzuhalten.

Die Glockenkurve

Wenn eine Glocke im Kirchturm herunterfällt, beschreibt sie eine nach unten gerichtete Kurve. Diese Kurve ist völlig normal, denn würde sie gerade herunterfallen, wäre das reiner Zufall. Das ist dann nicht normal. Die Wahrscheinlichkeit wo diese Glocke den am Strang ziehenden Klöckner trifft, lässt sich exakt berechnen. Denn Glocken beschreiben immer die gleiche Kurve. Tut sie es nicht, ist es keine Glocke, sondern ein neumodischer Lautsprecher. Die fallen immer linear ("wie mit dem Lineal gezogen") mal hierhin und mal dorthin, in einer Linie nach unten. Wohin ein Lautsprecher fällt lässt sich nicht vorhersagen. Dafür ist noch keine Formel gefunden worden.