Tischbombe: Unterschied zwischen den Versionen

aus Kamelopedia, der wüsten Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (zerlinkt)
K (Textersetzung - „mässig“ durch „mäßig“)
Zeile 4: Zeile 4:
 
In Deutschland ist der Besitz und das Abfeuern von kleineren Tischbomben, [[bleistift]]sweise ein Salontischchen, auch für [[Kind|Minderjährige]] erlaubt. Für schwerere Ausführungen, Esstische, wird eine entsprechende [[GNU|Lizenz]] benötigt.
 
In Deutschland ist der Besitz und das Abfeuern von kleineren Tischbomben, [[bleistift]]sweise ein Salontischchen, auch für [[Kind|Minderjährige]] erlaubt. Für schwerere Ausführungen, Esstische, wird eine entsprechende [[GNU|Lizenz]] benötigt.
  
Sie wird stärkemässig je nach Modell zwischen der [[Bombe|Briefbombe]] und der [[Atombombe]] eingestuft.
+
Sie wird stärkemäßig je nach Modell zwischen der [[Bombe|Briefbombe]] und der [[Atombombe]] eingestuft.
  
 
{{sa}} [[kaputt]], [[Party]]<br>
 
{{sa}} [[kaputt]], [[Party]]<br>

Version vom 27. Juli 2009, 02:24 Uhr

Eine Tischbombe ist an Kamelozidpartys eine beliebte Form des Höhepunktes. Meistens weil ab der Zündung eh nur noch tote Hose ist. Das Konzept, einen Tisch in eine funktionstüchtige Bombe umzubauen stammt von einem Reinländer Füsiker. Seine Frau hatte weniger Freude daran − er hätte ja nicht ausgerechnet den eigenen Küchentisch nehmen müssen.
Eine schwache Tischbombe ist heute bereits für 5.00 € zu haben, und sorgt auf jeder Party für Bombenstimmung. Im ungünstigeren Fall, für hitzige Gemüter und rote Köpfe.

In Deutschland ist der Besitz und das Abfeuern von kleineren Tischbomben, bleistiftsweise ein Salontischchen, auch für Minderjährige erlaubt. Für schwerere Ausführungen, Esstische, wird eine entsprechende Lizenz benötigt.

Sie wird stärkemäßig je nach Modell zwischen der Briefbombe und der Atombombe eingestuft.

Siehe auch.png Siehe auch:  kaputt, Party
Siehe auch.png Siehe besser nicht:  Terrorist