Zensur: Unterschied zwischen den Versionen
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{{geschwärzt|Um den angeblich falschen, verfehlten und gefährlichen Eindruck aus dem Weg zu räumen, es gäbe eine Zensur, darf dieser Begriff laut Behördenanordnung nicht mehr als vorhanden erklärt werden. Eine Erklärung des Begriffs würde [[Terrorist|Terroristen]], Kinderschändern und Volksverhetzern helfen!}}<br> | {{geschwärzt|Um den angeblich falschen, verfehlten und gefährlichen Eindruck aus dem Weg zu räumen, es gäbe eine Zensur, darf dieser Begriff laut Behördenanordnung nicht mehr als vorhanden erklärt werden. Eine Erklärung des Begriffs würde [[Terrorist|Terroristen]], Kinderschändern und Volksverhetzern helfen!}}<br> |
Version vom 6. März 2009, 06:04 Uhr
Im Polizeistaat gilt:
Um den angeblich falschen, verfehlten und gefährlichen Eindruck aus dem Weg zu räumen, es gäbe eine Zensur, darf dieser Begriff laut Behördenanordnung nicht mehr als vorhanden erklärt werden. Eine Erklärung des Begriffs würde Terroristen, Kinderschändern und Volksverhetzern helfen!
Eine Zensur findet nicht statt.
In anderen Staaten ist die Zensur eine kleine runde haarlose Fläche bei Zen-Buddhisten. Diese Fläche symbolisiert die Löcher im Text, und sie wird von ihnen symbolisiert. Während der Zensur (dem Herausschneiden) wurde früher mit einer Schere von Außen ein Teil des Haarwuchses entfernt. Heute wird statt dessen öfter die Schere im Kopf verwendet. Durch die Anwendung der Zensur werden Texte auf das Wesenlichste gekürzt, so dass Heinrich Heine in seinem Buch Le Grande sagen konnte:
"Die deutschen Zensoren -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- Dummköpfe -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --."
Kameltreibern sagt man eine große Affinität zur Zensur nach.
Aber auch Siegbert Sodenschramm spricht sich kategorisch für die Zensur aus; demnach seien sämtliche Wortendungen auf –icken, -ögeln und –umsen entsprechend zu codieren. Umstritten seien fernerhin die Buchstaben x, y und z. Das Vorkommen des Buchstabenpaares ‚ck’ habe ebenfalls zensiert zu werden. Aber auch Zahlen seien potenztiell jugendgefährdend und sollen durch * ersetzt werden.
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Siehe auch: Siegbert Sodenschramm | Die Redlichen