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Version vom 27. Januar 2005, 13:53 Uhr
Debiler älterer Herr aus Polen, derzeit Oberhaupt der sogenannten "römisch-kameltholischen Kirche", einer christlichen Splittergruppe mit Sitz in Rom. Immerhin erfanden die den Kameltholisator. Der Kapst wohnt im Vatikan und handelt an einem guten Tag mit Panamakanal-Bananen.
Er trägt gerne lange Kleider und einen spitzen Hut, ist also wahrscheinlich ein Transvestit, evtl. auch einfach ein flachbrüstiger Transsexueller, das steht in der nächsten Neuauflage der Bibel, irgendwann muss der Kapst dort ja mal erwähnt werden, und irgendeinen Kaufanreiz muß es ja auch geben.
Außerdem ist er ein Hochstapler. Er behauptet, Johannes Paul der Zweite zu sein, obwohl Käpste doch unzählbar sind. In Wirklichkeit heißt er Kamela Woytila.
Seine Hobbies sind Fliegen, Nuscheln und mit der Schweizergarde und seinem Fisch spielen.
Er ist der einzige Mensch auf Gottes Erden, der alle internationalen Flughafenlandebahnen am Geschmack erkennen kann.
Jedes Ostern wandern tausende von Kamelen nach Rom, um sich dort vom Kapst einen Segen zu holen. Ursprünglich gab der Kapst den Kamelen seine Sägen, aber nachdem die ganze Wüste abgeholzt war, verlor dieser Brauch seinen Sinn. Papst Müsli I führte den Brauch ein am Tag der deutschen Einheit backofengetrocknete Bananenscheiben zu verteilen, als Zeichen der Verbundenheit wurden diese von Ost- und Westkamelen gebrochen.
Kapst ist auch der Name einer transatlantischen Kamelpisse, die dort eisgekühlt als Folterinstrument gegen Kurkröten eingesetzt wird.
Siehe auch: Polnische Flugente