Sweety: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Sweety''' ist der Name des nervigen, kleinen, einem Tennisball nicht unähnlichen, [[Küken]]s aus der allseits unbeliebten [[JAMBA]]-Werbung.<br>
  
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Wo der normale Fernsehkonsument eine "normale" Werbeikone vermutet, liegt er dramatisch falsch: Vom Verbund Deutscher Nervensanatorien(VDNS) erfunden ist seine einzige [[Aufgabe]], jene Zielgruppe, die mithilfe des Federtiers angesprochen wird, in die Nervenheilanstalten zu treiben. Und das nicht ohne [[Erfolg]]: Bereits eine [[Woche]] nach der Erstausstrahlung des süßen Kükens Sweety konnte eine Verdopplung der Einweisungen von Jugendlichen beobachtet werden. Diese werden zumeist von der Klingeltonpsychose befallen, eine schwere psychische [[Krankheit]], die den Patienten in einer Parallelwelt aus Klingeltönen und bunten Handylogos gefangen hält.  
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Wo der normale Fernsehkonsument eine "normale" Werbeikone vermutet, liegt er dramatisch falsch: Vom Verbund Deutscher Nervensanatorien(VDNS) erfunden ist seine einzige [[Aufgabe]], jene Zielgruppe, die mithilfe des Federtiers angesprochen wird, in die Nervenheilanstalten zu treiben. Und das nicht ohne [[Erfolg]]: Bereits eine [[Woche]] nach der Erstausstrahlung des süßen Kükens Sweety konnte eine Verdopplung der Einweisungen von Jugendlichen beobachtet werden. Diese werden zumeist von der Klingeltonpsychose befallen, eine schwere psychische [[Krankheit]], die den Patienten in einer Parallelwelt aus Klingeltönen und bunten Handylogos gefangen hält. [[Image:Sweety.png|framed|right|Sweety bevor es die Maske betritt, ein seltener Paparazzi Schnappschuss!]]
  
 
Ein ehemaliger Klingelton-Produzent berichtete sogar von einer gezielten Steuerung von seelischen Erkrankungen, die von der Psychopharmaka-Industrie benutzt wird, um ihren stagnierenden [[Umsatz]] zu steigern. Angeblich werde dieses streng geheime Projekt vom Gesundheitsministerium subventioniert, das sich davon einen entscheidenen Schritt der Staatsfinanzen aus den roten [[Zahl]]en verspreche.
 
Ein ehemaliger Klingelton-Produzent berichtete sogar von einer gezielten Steuerung von seelischen Erkrankungen, die von der Psychopharmaka-Industrie benutzt wird, um ihren stagnierenden [[Umsatz]] zu steigern. Angeblich werde dieses streng geheime Projekt vom Gesundheitsministerium subventioniert, das sich davon einen entscheidenen Schritt der Staatsfinanzen aus den roten [[Zahl]]en verspreche.

Version vom 2. Februar 2005, 10:03 Uhr

Sweetydead.jpg

Sweety ist der Name des nervigen, kleinen, einem Tennisball nicht unähnlichen, Kükens aus der allseits unbeliebten JAMBA-Werbung.


Wo der normale Fernsehkonsument eine "normale" Werbeikone vermutet, liegt er dramatisch falsch: Vom Verbund Deutscher Nervensanatorien(VDNS) erfunden ist seine einzige Aufgabe, jene Zielgruppe, die mithilfe des Federtiers angesprochen wird, in die Nervenheilanstalten zu treiben. Und das nicht ohne Erfolg: Bereits eine Woche nach der Erstausstrahlung des süßen Kükens Sweety konnte eine Verdopplung der Einweisungen von Jugendlichen beobachtet werden. Diese werden zumeist von der Klingeltonpsychose befallen, eine schwere psychische Krankheit, die den Patienten in einer Parallelwelt aus Klingeltönen und bunten Handylogos gefangen hält.

Sweety bevor es die Maske betritt, ein seltener Paparazzi Schnappschuss!

Ein ehemaliger Klingelton-Produzent berichtete sogar von einer gezielten Steuerung von seelischen Erkrankungen, die von der Psychopharmaka-Industrie benutzt wird, um ihren stagnierenden Umsatz zu steigern. Angeblich werde dieses streng geheime Projekt vom Gesundheitsministerium subventioniert, das sich davon einen entscheidenen Schritt der Staatsfinanzen aus den roten Zahlen verspreche.

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