Süße Wüste: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Süße Wüste ist einer der drei Zugänge zum [[Schlaraffenland]]. Sie kann durch das sogenannte Zuckerrohr betreten werden. Immer wieder gibt es Abenteurer, die diesen Zugang probieren wollen. Wie gross die Erflogschancen sind ist unklar. Wer es geschafft hat kehrt natürlich nie mehr zurück, und wer es nicht geschafft hat auch nicht.
 
Die Süße Wüste ist einer der drei Zugänge zum [[Schlaraffenland]]. Sie kann durch das sogenannte Zuckerrohr betreten werden. Immer wieder gibt es Abenteurer, die diesen Zugang probieren wollen. Wie gross die Erflogschancen sind ist unklar. Wer es geschafft hat kehrt natürlich nie mehr zurück, und wer es nicht geschafft hat auch nicht.
  
Die folgenden Angaben beruhen auf den Berichten von Artholius dem Süssen. Er betrat die Wüste mit einem Kamel, und kehrte zur Verblüffung aller drei Tage später auf einem Karamel zurück. Er konnte gerade noch zwei Stunden lang davon erzählen, bevor er seiner Zuckerkrankheit erlag.
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Die folgenden Angaben beruhen auf den Berichten von Artholius dem Süssen. Er betrat die [[Wüste]] mit einem Kamel, und kehrte zur Verblüffung aller drei Tage später auf einem Karamel zurück. Er konnte gerade noch zwei Stunden lang davon erzählen, bevor er seiner [[Diabetes kamellitus|Zuckerkrankheit]] erlag.
  
Das Zuckerrohr endet an einem steilen Abhang des Salzgebirges (0.1% Salz, 99.9% Zucker). Dort tobt der ''ewige Tornado'', ein Zuckerwattensturm, der erstmal die Sicht erschwert. Diese Tatsache nutzt die raffinierte Lebensform "Caries dentium" aus. Sie fällt über den Wanderer her, um ihm erstmal die Zähne auszubeissen. Viel gefährlicher ist aber der Treibhonig, der von den Kristallbienen zu ganzen Strassen angelegt wird. Dort kann der Wanderer leicht versinken, worauf ihm die Bienen auch noch alles übrige ausbeissen.
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Das Zuckerrohr endet an einem steilen Abhang des Salzgebirges (0.1% Salz, 99.9% Zucker). Dort tobt der ''ewige Tornado'', ein Zuckerwattensturm, der erstmal die Sicht erschwert. Diese Tatsache nutzt die raffinierte Lebensform "Caries dentium" aus. Sie fällt über den Wanderer her, um ihm erstmal die Zähne auszubeissen. Viel gefährlicher ist aber der Treibhonig, der von den Kristallbienen zu ganzen Strassen angelegt wird. Dort kann der Wanderer leicht versinken, worauf ihm die [[Biene]]n auch noch alles übrige ausbeissen.
  
Am tiefsten Punkt der Süßen Wüste befindet sich schliesslich ein kleiner See. Es handelt sich dabei tatsächlich um frisches Grundwasser. An dieser Stelle sollte allerdings angemerkt werden, dass Süsswasser nicht unbedingt gleich Trinkwasser ist. Vermutlich fanden schon viele Abenteurer, die bis dorthin durchgehalten hatten, schliesslich einen zuckersüssen, klebrig-feuchten Tod.
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Am tiefsten Punkt der Süßen Wüste befindet sich schliesslich ein kleiner See. Es handelt sich dabei tatsächlich um frisches Grundwasser. An dieser Stelle sollte allerdings angemerkt werden, dass Süsswasser nicht unbedingt gleich Trinkwasser ist. Vermutlich fanden schon viele Abenteurer, die bis dorthin durchgehalten hatten, schliesslich einen zuckersüssen, klebrig-feuchten [[Tod]].
  
Weit dahinter soll sich schliesslich das [[Schlaraffenland]] befinden. Wie es dort genau aussieht ist unbekannt, ebenso wie all die Lebensmittel dort entstehen können. Bekannt ist einzig, woher der dazu benötigte Zucker stammt.
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Weit dahinter soll sich schliesslich das [[Schlaraffenland]] befinden. Wie es dort genau aussieht ist unbekannt, ebenso wie all die Lebensmittel dort entstehen können. Bekannt ist einzig, woher der dazu benötigte [[Zucker]] stammt.
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[[Kategorie:Geographie]]

Version vom 4. Februar 2005, 10:53 Uhr

Die Süße Wüste ist ein riesiges Ödland, welches dermassen viele Kalorien enthält, dass Leben fast unmöglich ist.

Die Süße Wüste ist einer der drei Zugänge zum Schlaraffenland. Sie kann durch das sogenannte Zuckerrohr betreten werden. Immer wieder gibt es Abenteurer, die diesen Zugang probieren wollen. Wie gross die Erflogschancen sind ist unklar. Wer es geschafft hat kehrt natürlich nie mehr zurück, und wer es nicht geschafft hat auch nicht.

Die folgenden Angaben beruhen auf den Berichten von Artholius dem Süssen. Er betrat die Wüste mit einem Kamel, und kehrte zur Verblüffung aller drei Tage später auf einem Karamel zurück. Er konnte gerade noch zwei Stunden lang davon erzählen, bevor er seiner Zuckerkrankheit erlag.

Das Zuckerrohr endet an einem steilen Abhang des Salzgebirges (0.1% Salz, 99.9% Zucker). Dort tobt der ewige Tornado, ein Zuckerwattensturm, der erstmal die Sicht erschwert. Diese Tatsache nutzt die raffinierte Lebensform "Caries dentium" aus. Sie fällt über den Wanderer her, um ihm erstmal die Zähne auszubeissen. Viel gefährlicher ist aber der Treibhonig, der von den Kristallbienen zu ganzen Strassen angelegt wird. Dort kann der Wanderer leicht versinken, worauf ihm die Bienen auch noch alles übrige ausbeissen.

Am tiefsten Punkt der Süßen Wüste befindet sich schliesslich ein kleiner See. Es handelt sich dabei tatsächlich um frisches Grundwasser. An dieser Stelle sollte allerdings angemerkt werden, dass Süsswasser nicht unbedingt gleich Trinkwasser ist. Vermutlich fanden schon viele Abenteurer, die bis dorthin durchgehalten hatten, schliesslich einen zuckersüssen, klebrig-feuchten Tod.

Weit dahinter soll sich schliesslich das Schlaraffenland befinden. Wie es dort genau aussieht ist unbekannt, ebenso wie all die Lebensmittel dort entstehen können. Bekannt ist einzig, woher der dazu benötigte Zucker stammt.