Wolkensaugmaschine: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Maschine, die Wolken aufsaugt.  
 
Eine Maschine, die Wolken aufsaugt.  
  
Weil es immer wieder zu schmerzhaften Unfällen mit herunterfallenden Wolken gab, wurde fieberhaft nach einer Lösung gesucht. Vor 35 Jahren kam dann die erste Saugmaschine auf den Markt. Zunächst noch in den Städten, die ersten waren nur für den Sadtbetrieb konzipiert, wurden immer größere und leistungsfähigere Geräte gebaut. Der Prototyp der neuesten Generation ist ca 40 Meter hoch und hat eine Saugleistung von 30 000 kw. Damit lässt sich ein Gebiet von der Größe des Saarlandes, bzw. Österreich da beide gleich groß sind, innerhalb vier Stunden wolkenfrei saugen.
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Weil es immer wieder zu schmerzhaften Unfällen mit herunterfallenden Wolken gab, wurde fieberhaft nach einer Lösung gesucht. Vor 35 Jahren kam dann die erste Saugmaschine auf den Markt. Zunächst noch in den Städten, die ersten waren nur für den Sadtbetrieb konzipiert, wurden immer größere und leistungsfähigere Geräte gebaut. Der Prototyp der neuesten Generation ist ca 40 Meter hoch und hat eine Saugleistung von 30 000 kw. Damit lässt sich ein Gebiet von der Größe des Saarlandes, bzw. Österreich (beide gleich groß), innerhalb vier Stunden wolkenfrei saugen.
 
Heute sind sie überall im Land zu finden. Oft in "Reinluftgebieten" eingesetzt, erzeugen sie ein angenehmes, sauberes und trockenes Wüstenklima.
 
Heute sind sie überall im Land zu finden. Oft in "Reinluftgebieten" eingesetzt, erzeugen sie ein angenehmes, sauberes und trockenes Wüstenklima.
  
 
Verbrauchte Filter werden dann per Bahn oder LKW zur Küste gebracht und dort gereinigt. Nachteil dieser Filtertechnik ist der dabei anfallende Nebel. Auch scherzhaft "Küstennebel" genannt.
 
Verbrauchte Filter werden dann per Bahn oder LKW zur Küste gebracht und dort gereinigt. Nachteil dieser Filtertechnik ist der dabei anfallende Nebel. Auch scherzhaft "Küstennebel" genannt.
  
Neueste Bestrebungen gehen dahin, die Filter in der CERN-Anlage/Schweiz zu entsorgen. Die Filter sollen dann so oft beschossen werden, bis sie sich auflösen. Das dabei enstehende reine Wasser soll dann in Tanks gefüllt und als Mineralwasser verkauft werden.
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Neueste Bestrebungen gehen dahin, die Filter in der CERN-Anlage/Schweiz zu entsorgen. Die Filter sollen dann so oft mit Hick-Bisons beschossen werden, bis die sich auflösen (die Filter sind hier gemeint). Das dabei enstehende reine Wasser soll dann in Tanks gefüllt und als Mineralwasser verkauft werden. Ein erster Testlauf mit Versuchsfilter endete mit einer Party der dortigen Wissenschaftler, die das gewonnene Wasser total versoffen. Scheinbar gibt es einen Restalkoholgehalt im Nebel, dessen Herkunft bislang nicht ermittelt werden konnte.

Version vom 25. April 2009, 19:17 Uhr

Wolkensaugmaschine, die ...

Ein moderne Wolkensaugmaschine
Eine Wolkensaugmaschine der älteren Generation

Eine Maschine, die Wolken aufsaugt.

Weil es immer wieder zu schmerzhaften Unfällen mit herunterfallenden Wolken gab, wurde fieberhaft nach einer Lösung gesucht. Vor 35 Jahren kam dann die erste Saugmaschine auf den Markt. Zunächst noch in den Städten, die ersten waren nur für den Sadtbetrieb konzipiert, wurden immer größere und leistungsfähigere Geräte gebaut. Der Prototyp der neuesten Generation ist ca 40 Meter hoch und hat eine Saugleistung von 30 000 kw. Damit lässt sich ein Gebiet von der Größe des Saarlandes, bzw. Österreich (beide gleich groß), innerhalb vier Stunden wolkenfrei saugen. Heute sind sie überall im Land zu finden. Oft in "Reinluftgebieten" eingesetzt, erzeugen sie ein angenehmes, sauberes und trockenes Wüstenklima.

Verbrauchte Filter werden dann per Bahn oder LKW zur Küste gebracht und dort gereinigt. Nachteil dieser Filtertechnik ist der dabei anfallende Nebel. Auch scherzhaft "Küstennebel" genannt.


Neueste Bestrebungen gehen dahin, die Filter in der CERN-Anlage/Schweiz zu entsorgen. Die Filter sollen dann so oft mit Hick-Bisons beschossen werden, bis die sich auflösen (die Filter sind hier gemeint). Das dabei enstehende reine Wasser soll dann in Tanks gefüllt und als Mineralwasser verkauft werden. Ein erster Testlauf mit Versuchsfilter endete mit einer Party der dortigen Wissenschaftler, die das gewonnene Wasser total versoffen. Scheinbar gibt es einen Restalkoholgehalt im Nebel, dessen Herkunft bislang nicht ermittelt werden konnte.