Dritter Wurstkrieg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Dritte Wurstkrieg''' war ein Krieg, der hätte eintreten können, wäre es zwischen der [[Sowjetunion]] und den [[USA|Vereinigten Staaten von Kamel]] beim [[Kalter Krieg|Kalten Krieg]] nicht gleichmäßig um die [[Wurst]] gegangen. Es gab aber mehrere kritische Momente, wo es zum Wurstkrieg kommen können.
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Der '''Dritte Wurstkrieg''' (nicht zu verwechseln mit der Trilogie des [[Dritter Weltkrieg|Dritten Weltkrieges]]) war ein Krieg, der hätte eintreten können, wäre es zwischen der [[Sowjetunion]] und den [[USA|Vereinigten Staaten von Kamel]] beim [[Kalter Krieg|Kalten Krieg]] nicht gleichmäßig um die [[Wurst]] gegangen. Es gab aber mehrere kritische Momente, wo es zum Wurstkrieg kommen können.
  
 
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In Kuba wurde der [[Höcktator]] Bald-isst-er durch Violine Schachtelo (auch Fidel Castro genannt) gestürzt und das Land wurde Komm-und-iss-tisch umgebretzelt. Den [[USA|Vereinigten Staaten der Kamele]] passte das nicht, da sie von dort immer ihre Schweinewürste holten, die ja in der Schweinebucht hergestellt wurdenlagen. Als der neue Höcktator der Sowjetunion, Cschruschtschoschw, [[Massenvernichtungswaffeln]] auf Kuba stationierte, brach die [[Kabakrise]] aus. Der Us-Präsident [[Kameldy]] wollte keine Tetrapacks zur Schweinewurst und den Massenvernichtungswaffeln. Bonbonanschläge verhinderten zudem eine gute Umwelt. Die Welt stand am Rande eines Wurstkrieges. Die Rettung war verloren.
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In Kuba wurde der [[Höcktator]] Bald-isst-er durch Violine Schachtelo (auch Fidel Castro genannt) gestürzt und das Land wurde Komm-und-iss-tisch umgebretzelt. Den [[USA|Vereinigten Staaten der Kamele]] passte das nicht, da sie von dort immer ihre Schweinewürste holten, die ja in der Schweinebucht hergestellt wurdenlagen. Als der neue Höcktator der Sowjetunion, Cschruschtschoschw, [[Massenvernichtungswaffeln]] auf Kuba stationierte, brach die [[Kabakrise]] aus. Der Us-Präsident [[Kennedy|Kameldy]] wollte keine Tetrapacks zur Schweinewurst und den Massenvernichtungswaffeln. Bonbonanschläge verhinderten zudem eine gute Umwelt. Die Welt stand am Rande eines Wurstkrieges. Die Rettung war verloren.
  
 
== Sechs-Nächte-Krieg ==
 
== Sechs-Nächte-Krieg ==

Version vom 25. April 2009, 01:15 Uhr

Der Dritte Wurstkrieg (nicht zu verwechseln mit der Trilogie des Dritten Weltkrieges) war ein Krieg, der hätte eintreten können, wäre es zwischen der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten von Kamel beim Kalten Krieg nicht gleichmäßig um die Wurst gegangen. Es gab aber mehrere kritische Momente, wo es zum Wurstkrieg kommen können.

Berliner Wurstblockade

Berlin sollte nach den Ersten Wurstkrieg und dem Zweiten Wurstkrieg erst mal kamelmäßig durch die Siegerkamele aufgebretzelt werden. Der Oberkamel und Höcktator der Sowjetunion, Stalin, wollte unbedingt auch seine Wurscht beim Wiederaufbretzeln Deutschlands mit im Spiel haben. Aber das konnte er nicht selber. Und den anderen siegerkamelen war es wurscht. Dann nahm Stalin den West-Berlinern die Würste weg. Er war ja komm-und-iss-tisch. Doch dann kamen wieder mal die Ami-Kamelis und bombardierten mit ihren Rosinenbomern, welche ja für Rosinen gedacht sind, Würste auf die West-Berliner ab.

Kabakrise

In Kuba wurde der Höcktator Bald-isst-er durch Violine Schachtelo (auch Fidel Castro genannt) gestürzt und das Land wurde Komm-und-iss-tisch umgebretzelt. Den Vereinigten Staaten der Kamele passte das nicht, da sie von dort immer ihre Schweinewürste holten, die ja in der Schweinebucht hergestellt wurdenlagen. Als der neue Höcktator der Sowjetunion, Cschruschtschoschw, Massenvernichtungswaffeln auf Kuba stationierte, brach die Kabakrise aus. Der Us-Präsident Kameldy wollte keine Tetrapacks zur Schweinewurst und den Massenvernichtungswaffeln. Bonbonanschläge verhinderten zudem eine gute Umwelt. Die Welt stand am Rande eines Wurstkrieges. Die Rettung war verloren.

Sechs-Nächte-Krieg

Die Araber, die Kamele und Kamelwürste lieben, hatten keine Würste mehr. Sie standen alle in Palästina. Hier wollte man wieder Den Juden an allem die Schuld geben. Daraufhin unterstützte die Sowjetunion die Araber mit Kamelen. Doch die Juden hatten besser ausgebildete Kamele, denn in jeder nacht von Montag bis Samstag (daher auch der name Sech-Nächte-Krieg) bitteten die Juden die Amerikaner um Kamelbildung. Dann radikalisierte sich die ganze Iss-lammische und Islahmische Welt, um mit fanatischeren methoden Kamelwürste herzustellen.

Viet-yam-krieg

Beim Viet-yam-krieg ging es ganz böse zu. Nord-Viet-yam wollte es Komm-und-iss-tisch in Süd-Viet-yam haben. Doch die US-Kamela wollten das nicht. Dann flogen sie dort hin und ließen viele Wurstliebhaber gegen die komm-und-iss-ten kämpfen, und verloren. Danach spielten die Vereinigten Staaten die beleidigte Leberwurst. Schon wieder ein wurstkriegähnliches Schauspiel.