Kinderwagen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Juni 2009, 11:40 Uhr
Kinderwagen, die ...
Kinderwagen sind Fahrzeuge für Kinder. Durch die demografische Entwicklung, immer weniger Kinder werden geboren und immer mehr Menschen sterben weg, ist es in der letzten Zeit vertretbar, Kinder in speziellen Wagen für den Straßenverkehr zuzulassen, damit überhaupt noch jemand unsere Strassen benutzt
Das hat den Vorteil, dass die Straßen nicht vernachlässigt werden, denn nur eine benutzte Straße wird instand gesetzt, auch wird so den Touristen eine florierende Infrastruktur suggeriert und auch die Automobilbranche kann überleben
Technik
Kinderwagen sind kleine drei- oder vierrädrige Fahrzeuge mit verschiedenen Antrieben. Die häufigste Antriebsart ist der kombinierte manuell-pedale Antrieb, entweder durch Pedale oder einfach durch schieben eines Erwachsenen.
Inzwischen gibt es auch ferngesteuerte Elektro-Kinderwagen, die man von zu Hause aus bequem in Richtung Oma steuern kann. Auf einem GPS gestütztem Monitoringsystem kann die Mutter verfolgen wo sich der Kinderwagen gerade auf der A1 befindet. In Echtzeit lassen sich auch Bilder des Kindes im Wagen auf dem Monitor einblenden.
Der hand- und fußgetriebene Kinderwagen erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von ca 10 km/h wohingegen das Elektromodell nicht selten 80 km/h überschreitet.
Unfallsicherheit
Nachteilig wirkt sich die Konkurrenz zu den Elektrowagen der älteren Bevölkerung auf die Sicherheit im Straßenverkehr aus. Nicht selten kommt es zu kritischen Situationen, in denen ein 80jähriger einem 3jährigen die Vorfahrt genommen hat. Gottlob ist es bisher zu keinen schweren Unfall gekommen. Experten warnen aber vor der steigenden Motorisierung der älteren Menschen.
Darum wird die Anschnallpflicht auch für Kinder im Kinderwagen von Experten gefordert. Bislang war es den Müttern überlassen, ob das Kind angeschnallt wird oder nicht. Crashtests haben allerdings ergeben, dass die Überlebenschance eines nicht angeschnallten Kindes, sich um das drei- bis vierfacher erhöht. Es fliegt aus dem Wagen und landet weich auf dem Seitenstreifen. Hier bewahrheitet sich das Sprichwort wieder einmal "Besoffene und Kinder haben einen Schutzengel."
Rundum-Airbags sollen diesen natürlichen Schutz noch erhöhen. Auch soll eine intravenöse Alkoholgabe vor Fahrtantritt die Überlebenschance weiter erhöhen. Siehe Sprichwort. Allerdings ist hier eine Überschreitung der alkoholische Konzentration von 10 Volumenprozent zu vermeiden. Sonst lallt der kleine Balg noch mehr und das ohnehin schwer verständliche Gelalle der Babys wäre unerträglich für die Omi.
Pullmanversionen
Pusherversionen
Technische Daten |
Basisversionen - Grundausstattung |
Kinder und Erziehung
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