KDE: Unterschied zwischen den Versionen

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Kamel Desktop Environment - Ein [[kamelig]]er [[Open Furz|Open-Furz]]-Arbeitsplatz. Wird oft auf [[Linux]] eingesetzt.
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Kamel Desktop Environment - Ein [[kamelig]]er [[Open Furz|Open-Furz]]-Arbeitsplatz, den man von einem [[Kamel]] kostenlos aus dem [[Zwischennetz]] heruntertragen lassen kann.  
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KDE furde von einem [[Kamel]] erfunden das genug von der langweiligen schwarz-weis Umgebung seines Linuxes hatte und sich daher entschloss eine garfische Oberfläche zu programieren. Daraufhin tauchten [[SIE]] auf und boten dem jungen Entwikler Geld, damit dieser [[IHREM]] Konzern [[Microsoft]] die Möglichkeit gab dicke ins Linuxgeschäft einzusteigen. Daher entwickelte der junge Entwikler KDE auf einer von [[IHNEN]] zur Verfügung gestellten, proprietären Grafikbibliothek. KDE wurde ein voller Erfolg, worüber sich die Anhänger des [[Richard Stallmann]] dermassen aufregenten, das sie sofort das Anti-KDE Prigramm ins Leben riefen aus dem nach einiger Zeit GNOME resultierte. Irgendeinmal merken [[SIE]]das mit KDE kaum Geld zu machen war, da Linux verschenkt und nicht verkauft wurde. Daher zogen [[SIE]] sich aus dem Projekt zurück, und verkauften [[IHRE]] Grafikbibliothek an [[Nokia]].
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Troz des Rückzuges blieb KDE seiner Linie treu. Sie wollten den Windows Desktop nicht nur kopieren, nein sie wollten ihn verbessern.
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KDE besteht aus verschiedenen Bestandteilen die zusammen den Deskto ausmachen.
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'''Plasma'''
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Plasma ist eine Neuinnovation von KDE, die mit KDE4 eingeführt wurde. Das neue daran ist das Plasma es fertig bringt noch öfters als die Windowsoberfläche abzustürzen. Es war ziemlich schwer so etwas zu programmieren und die Entwickler sind ausserordentlich stolz darauf das sie Windows in diesem Leistungsmerkmal übertrumpfen konnten.
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'''Klick-dich-dumm-und-dämlich-menü'''
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Den Entwicklern ist aufgefallen das ein durchschnittlicher Windowsuser an einem gewöhnlichen Arbeitstag mehr Mausklicks macht, als ein durchschnilltlicher Linuxuser. Um das zu ändern haben sie mit KDE4 ein neues Menü eingeführt. Ziel dieses Menü ist es, den User möglichst viele klicks machen zu lassen, bevor dieses sein gewünschtes Programm im Programmstarter findet. Sein der Einführung dieses Menü ist die durchnittliche Mausklicks-pro-Sitzungsrate für KDE user in astronomische Höhen explodiert.
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Kewl Desktop Environment - Das Kewl Destop Envirement bekam sein Name mitte der 90. Jahre was ein Anagramm von [[cool]] ist, was zu deutsch kühl heißt. Was seine Haupteigenschaft darstellt, denn auf älteren Rechner läuft es immer kurz vor dem [[Gefrierzustand]].
 
  
 
{{sa}} [[KOffice|Kamel-Büro]]
 
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[[Kategorie:Abkürzung]]
 
[[Kategorie:Abkürzung]]

Version vom 10. Juni 2009, 16:11 Uhr

Kamel Desktop Environment - Ein kameliger Open-Furz-Arbeitsplatz. Wird oft auf Linux eingesetzt.


Herkunft

KDE furde von einem Kamel erfunden das genug von der langweiligen schwarz-weis Umgebung seines Linuxes hatte und sich daher entschloss eine garfische Oberfläche zu programieren. Daraufhin tauchten SIE auf und boten dem jungen Entwikler Geld, damit dieser IHREM Konzern Microsoft die Möglichkeit gab dicke ins Linuxgeschäft einzusteigen. Daher entwickelte der junge Entwikler KDE auf einer von IHNEN zur Verfügung gestellten, proprietären Grafikbibliothek. KDE wurde ein voller Erfolg, worüber sich die Anhänger des Richard Stallmann dermassen aufregenten, das sie sofort das Anti-KDE Prigramm ins Leben riefen aus dem nach einiger Zeit GNOME resultierte. Irgendeinmal merken SIEdas mit KDE kaum Geld zu machen war, da Linux verschenkt und nicht verkauft wurde. Daher zogen SIE sich aus dem Projekt zurück, und verkauften IHRE Grafikbibliothek an Nokia.

Troz des Rückzuges blieb KDE seiner Linie treu. Sie wollten den Windows Desktop nicht nur kopieren, nein sie wollten ihn verbessern.


Bestandteile

KDE besteht aus verschiedenen Bestandteilen die zusammen den Deskto ausmachen.

Plasma Plasma ist eine Neuinnovation von KDE, die mit KDE4 eingeführt wurde. Das neue daran ist das Plasma es fertig bringt noch öfters als die Windowsoberfläche abzustürzen. Es war ziemlich schwer so etwas zu programmieren und die Entwickler sind ausserordentlich stolz darauf das sie Windows in diesem Leistungsmerkmal übertrumpfen konnten.

Klick-dich-dumm-und-dämlich-menü Den Entwicklern ist aufgefallen das ein durchschnittlicher Windowsuser an einem gewöhnlichen Arbeitstag mehr Mausklicks macht, als ein durchschnilltlicher Linuxuser. Um das zu ändern haben sie mit KDE4 ein neues Menü eingeführt. Ziel dieses Menü ist es, den User möglichst viele klicks machen zu lassen, bevor dieses sein gewünschtes Programm im Programmstarter findet. Sein der Einführung dieses Menü ist die durchnittliche Mausklicks-pro-Sitzungsrate für KDE user in astronomische Höhen explodiert.




Siehe auch.png Siehe auch:  Kamel-Büro